Umwelt oder Dummwelt - Teil 1 (Dirk C. Fleck und Holger Strohm im Gespräch)
"Die Natur braucht den Menschen nicht, der Mensch braucht die Natur."
Mit Dirk C. Fleck („GO! -- Die Ökodiktatur", „Das Tahiti-Projekt") und Holger Strohm („Friedlich in die Katastrophe", „Das Wunder des Seins und seine Zerstörung") treffen zwei der profiliertesten Mahner zusammen, die vor dem Hintergrund des drohenden Ökozids seit Jahrzehnten eine radikale Aufklärungspolitik betreiben und deren Botschaften jetzt allmählich auch verstanden werden.
"Ich habe schreckliche Bilder gesehen" kommentiert Filmemacher Frieder F. Wagner die Dreharbeiten zu seinem Film "Deadly Dust". Darin behandelte der Grimmepreisträger die Gefahr durch Depleted Uranium (Munition aus abgereicherten Uran). Bereits 1992 stellte ein deutsches Gericht die Gefährlichkeit der im Golfkrieg verschossenen Uranmunition fest. Seitdem setzte die NATO tonnenweise Urangeschosse und Uranbomben in den Kriegen im Kosovo, Irak und Afghanistan ein. Durch die hochtoxischen Bomben und Radioaktivität der Geschosse wurden große Teile der Region unbewohnbar gemacht.
Frieder Wagner, der es gewohnt ist, dass seine Filme in den öffentlich-rechtlichen Sendern hoch und runter laufen, hat seit seinem Film “Der Arzt und die verstrahlten Kinder von Basra” keinen Auftrag mehr bekommen. Der Film gewann sogar den europäischen Fernsehpreis. Dennoch bleibt er bis heute verschwunden.
Und so beschloss Grimmepreisträger Frieder Wagner aus dem Stoff einen Kinofilm zu produzieren. Hierzu fuhr er abermals mit dem Epidemiologo und Tropenarzt Siegwart-Horst Günther in den Irak und den Kosovo, um die Situation vor Ort zu dokumentieren.
Quellen:
SteinZeitTelevision https://www.youtube.com/watch?v=MNP6OnlzkZU
NuoViso.TV https://www.youtube.com/watch?v=JT2o7JVqnD0
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https://www.youtube.com/watch?v=K4kGLUnAMZ4
Monsanto auf Deutsch - Seilschaften deutscher Gentechikbetreiber - ein Vortrag von Jörg Bergstedt (Öko-Aktivist) auf der AZK
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https://www.youtube.com/watch?v=8ctL2TmDSe4
Michael Vogt im Gespräch mit dem Experten für prähistorische Artefakte Klaus Dona über prähistorische Funde, die es nicht geben dürfte.
«Wenn die Alten so groß waren, solche Geschichten zu erfinden, sollten wir zumindest die Größe haben, daran zu glauben.», sagte Goethe sinngemäß einmal zu Eckermann. Er bezog sich damit auf Legenden, die oft unsere einzige Brücke in Epochen sind, von denen uns dichte Nebel trennen. Es gibt jedoch mehr.
Menschen haben in lange vergangenen Zeiten Antworten gegeben auf Fragen, die wir erst wieder finden müssen, und Fragen gestellt, die immer noch einer Antwort harren. Es ist eine besondere Ironie, daß erst moderne Forschungsmethoden Funde möglich machen und wissenschaftliche Auseinandersetzungen nach sich ziehen, während eben diese moderne Wissenschaft Beweisbarkeit und Zweifel zu obersten Maximen erklärt und postuliert, daß nicht sein kann was nicht sein darf. Die enormen Erfolge eines Däniken haben einem Bewußtsein, daß es mehr Dinge im Himmel und auf Erden gibt, als unsere Schulweisheit sich erträumt, wie Shakespeare dies schon seinen Hamlet sagen ließ, eine exzessive Breitenwirkung verliehen. Gleichzeitig haben diese Erfolge (und nachgewiesene «Kühnheiten») allen Versuchen, über herkömmliche Theorien und Denkmuster hinaus zu gehen, nicht eben genützt.
5000 Jahre alte Funde legen kulturelle Verbindungen zwischen Japan, Südamerika, Afrika und Ägypten nahe, Objekte aus dem vorkolumbianischen Ecuador zeigen sich unter UV-Licht mit sensationellen Leuchteffekten, High-Tech und Arzneikunst der Steinzeit sind ebenso zu bewundern wie unentzifferte Schriften und nicht nachvollziehbares Wissen von den Sternen, natürlich finden sich Hinweise auf Besucher aus anderen Welten, «Götter in Raumanzügen» (aber wer waren sie wirklich?) und Landepisten, die erst aus größer Höhe erkennbar werden, versteinerte Hände lassen über eine Neudatierung der Menschheitsgeschichte nachdenken: waren «wir» schon vor 120 Millionen Jahren hier?
Klaus Dona, Kenner prähistorischer Artefakte aus der ganzen Welt, ist stets für eine Überraschung gut: Auf seinen zahlreichen Reisen ist er tausendfach auf Skulpturen gestoßen, die es nach offizieller Schulmeinung gar nicht geben dürfte: prähistorische Panflöten mit ungeheurerer Präzision aus einem Granitstein gefräst, deren Anfertigung heute Probleme bereiten würde, Tausende von Jahren Abbildungen von Flugobjekten, altägyptische Glühlampen, Steinritzungen mit Flugscheiben, Präzisionslinsen der Wikinger, Skulpturen von «Menschen» mit überdimensionierten Langschädeln, «Götter» in Astronautenanzügen mit Schutzhelmen...
Quellen:
http://www.alpenparlament.tv/video/die-welt-des-unerklaerlichen/
http://www.unsolved-mysteries.info/
http://www.klausd
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https://www.youtube.com/watch?v=4B7DLWQk6n8
Demokratie ist nicht Freiheit, sondern die Unterdrückung von Freiheit!
Wählen zu gehen ist das übelste Gewaltverbrechen, das ein Mensch in seinem Leben begehen kann.
Alle vier Jahre wieder wird ein neuer Bundestag gewählt. Und es gibt eine ganze Menge Bewerber um die Sitze im Parlament. Viele wollen gerne Abgeordnete werden. Irgendwie verständlich, hat doch eine Person mit Abgeordnetenmandat, an hervorgehobener Stelle mit Regierungsgestaltung beschäftigt, auch ohne jede persönliche Qualität und berufliche Qualifikation wirtschaftlich ausgesorgt. Sie erhält nicht nur eine fürstliche Abgeordneten"entschädigung", sondern auch eine Aufwands"entschädigung", Übergangsgeld, Alters"entschädigung", Zuschüsse zu den Kosten in Krankheits-, Pflege- und Geburtsfällen und ähnliches mehr. Und das Schöne dabei ist, dass die Abgeordneten sich dies alles selbst zugeschanzt haben, per selbst in die Welt gesetztem Abgeordnetengesetz, ohne dass sie irgend jemanden sonst hätten um Erlaubnis fragen müssen. Das Abgeordnetengesetz ist also nichts anderes als eine von den Abgeordneten sich selbst erteilte Lizenz zur Beraubung der deutschen Steuerzahler. Und diese Beraubung wird verniedlichend "Entschädigung" genannt -- für die von ihnen als herausragende Repräsentanten des Staates mit grossem Einsatz betriebene Zerstörung der persönlichen und wirtschaftlichen Grundlagen des Individuums. Nicht umsonst haben der Wirtschaftsnobelpreisträger Friedrich August v. Hayek und ihm nachfolgend u.a. die Wirtschaftswissenschaftler Hans Hermann Hoppe, Walter E. Williams und Lawrence W. Reed solche Staatsrepräsentanten zutreffend als Abschaum qualifiziert.
Quellen:
Sommers Sonntag (JoTo So)
https://www.youtube.com/watch?v=R_BQxes64z8
Conrebbi
https://www.youtube.com/watch?v=FVVt93tRiMk
Kommentator888
https://www.youtube.com/watch?v=INKOJscM3fU
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https://www.youtube.com/watch?v=oZmgu36MAK4
Alex Olivari, hochtalentierter Profi-Musiker, Ex-Band-Leader bei Matthias Reim, der schon mit Gloria Gaynor, Jennifer Rush, Paul Carrack, Spencer Davis, der Kelly Family u.a. internationalen Künstlern arbeitete, gibt sein erstes großes Interview.
Olivari ist neben Eric Clapton und Van Morrison einer der wenigen Top-Musiker, der sich dem seelischen Corona-Lockdown nicht ergeben hat. Im Gegenteil:
Nach einer mehrmonatigen Findungsphase 2020 stieg in ihm „Wut“ auf, wie er selber sagt. Wut auf den Freiheitsentzug, Wut auch auf die Lähmung, die sich allmählich durch die Gesellschaft fraß. Er fragte sich: Und wo sind jetzt alle meine Musiker-Kollegen? Olivari produzierte innerhalb weniger Monate gleich mehrere Hits, in denen die wachsenden Ängste der Menschen gespiegelt wurden, die diesen vor allem jedoch viel Kraft zum Durchhalten schenkten.
Nach dem genialen Titel "Deutschland, zeig Dein Gesicht", wurde Alex Olivari von einem der größten Konzertveranstalter kurzerhand „verabschiedet“ und verlor seinen Job als Bandleader bei Schlagersänger Matthias Reim. Das jedoch hielt ihn nicht ab, weiterzumachen. Es folgte unter anderem die satirische, gleichzeitig geniale Abrechnung mit Deutschlands buntem Infotainment:
Wir wollen Euch unterhalten.
Aktuell schöpfen viele Menschen Kraft durch seinen neuen Song:
"Das Blatt wird sich wenden".
In diesem sensiblen Interview mit der Profi-Musikerin Andrea Stammler öffnet Alex Olivari seine Künstler-Seele und bildet auf offene und knochenehrliche Weise den derzeitigen Zustand unserer Gesellschaft ab.
Quelle: Eva Herman
https://www.youtube.com/watch?v=YG0hC5whNfg
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https://www.youtube.com/watch?v=XwHmyWxtFS4
Charles Bausman, Gründer des englischsprachigen Nachrichtenportals „Russia Insider“, im Interview über das junge, crowdfinanzierte Projekt, welches sich zum Ziel setzt, der westlichen Mainstream Berichterstattung zu Russland Paroli zu bieten.
Quelle: RT Deutsch
https://www.youtube.com/watch?v=cGMg6X9qsNM
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https://www.youtube.com/watch?v=ZivQIrnXqK8
Jan von Flocken im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Eine Auswirkung bzw. eine Bestimmung des Versailler Diktates war es, daß dem Deutschen Reich sämtliche bis dahin erworbenen Kolonien wieder weggenommen wurde. Die „Begründung“ war, das Deutsche Reich sei nicht in der Lage und unfähig, vernünftig mit den Schutzgebieten umzugehen.
Im Gegensatz zu den klassischen Kolonialmächten Frankreich, Großbritannien oder Spanien, erwarb das Deutsche Reich erst Ende des 19. Jahrhunderts Kolonien u. a. in Afrika. Aufgrund dieser extrem kurzen Zeitspanne fehlte die Entwicklungszeit in den sogenannten Schutzgebieten. Zu Bismarcks Zeiten war man wenig interessiert an ausländischem Territorium, denn man war der Meinung, daß Kolonien stets zu kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den Kolonialmächten führten.
Aufgrund abgeschlossener Schutzverträge in einigen Gebieten Afrikas – Verträge, die von Privatleuten initiiert wurden – fühlte sich der deutsche Staat veranlaßt, selbst eine eigene koloniale Struktur zu errichten. Im Jahre 1904 kam es dann in der Kolonie Deutsch-Südwestafrika (heute Namibia) zu dem Aufstand der Herero. Der durch Existenzängste geschürte Aufstand begann im Januar 1904 mit dem Angriff der Ovaherero unter Samuel Mahahero auf deutsche Einrichtungen und Farmen. Zum Opfer fielen den Einheimischen ausschließlich deutsche Zivilisten, welche regelrecht zu Tode gefoltert wurden und einen derart grausamen Tod erfuhren, daß die Nachricht und die Einzelheiten im heimischen Kaiserreich einen regelrechten Schock auslösten.
Da die Schutztruppe der Kolonie dem anfangs nicht gewachsen war, entsandte die Reichsleitung daraufhin umgehend Verstärkung. Durch etwa 15.000 Mann unter dem Befehl von Generalleutnant Lothar von Trotha sollte der Aufstand bekämpft werden, und im August 1904 gelang unter seiner Führung, den Gegner vernichtend zu schlagen.
An das Volk der Herero richtete von Trotha nach der Schlacht am Waterberg einen Erlaß. Darin heißt es: „Das Volk der Herero sind nicht mehr deutsche Untertanen. Sie haben gemordet und gestohlen. Sie haben verwundeten Soldaten Ohren, Nasen und andere Körperteile abgeschnitten. Innerhalb der deutschen Grenzen wird daher jeder Herero erschossen. Frauen und Kinder werden zurückgetrieben.“ Im Nachsatz heißt es weiter: „Dieser Erlaß ist bei den Appellen der Truppe mitzuteilen mit dem Hinzufügen, daß das Schießen auf Weiber und Kinder so zu verstehen ist, daß über sie hinweggeschossen wird, um sie zum Laufen zu zwingen … Die Truppe wird sich des guten Rufes des deutschen Soldaten bewußt bleiben.“
Heute wird durch das Weglassen dieses Nachsatzes das Zitat als Anlaß genommen, um den ersten „Völkermord“ des 20. Jahrhunderts zu begründen. Die historischen Fakten werde
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https://www.youtube.com/watch?v=GjSNyABNJVM
Eine Übersicht der jüngsten Äußerungen George Friedmans, Direktor des transatlantischen STRATFOR, in der Öffentlichkeit. Die Vormachtstellung der USA hänge vor allem davon ab, dass Deutschland und Russland niemals enge Verbündete werden dürften.
Kommentare von Klagemauer-TV geben weiteren Aufschluss über die Hintergründe, ebenso wie die Darstellung der russischen Perspektive durch Wladimir Putin.
Ein Zusammenschnitt des Holger Strohm Medienteams zwecks optimaler Verbreitung im deutschen Sprachraum und zur Förderung kritischen Denkens eines jeden. Wir danken allen Beteiligten, vor allem für die wichtige Vertonungsarbeit.
Friedmans Äußerungen finden sich ab 3:30
Putins Darstellung der geopolitischen Lage ab 16:40
Quellen: Holger Strohm
https://www.youtube.com/watch?v=BfWDb8YRl6w
Medien-Klagemauer.TV
http://www.klagemauer.tv/
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https://www.youtube.com/watch?v=93evBMAVmNA
10 Punkte Plan zu effizienten Ausbeutung eines Planeten mit halbintelligenten Lebensformen.
Satirischer Informationsfilm, der aus der Perspektive von ausserirdischen Eroberern einen Blick auf unser Geld- und Bankensystem wirft.
Wer es jetzt nicht verstanden hat der will es auch nicht verstehen.
Danke an: www.maxvonbock.de
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https://www.youtube.com/watch?v=p1Gr-5ppYFI