erntelager-woche-42-ich-möchte-nicht,
Damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.
Johannes 3,16
In der geistlichen Dimension gibt es ein gigantisches Erntefeld. Sylvia und Daniela empfingen während des Gebets Bilder dieses Feldes. Die Ernte wächst rasant schnell heran und viele Arbeiter befinden sich bereits in der Ernte. Kein einzelnes Korn soll verlorengehen, sondern muss in die gigantischen Lagerhallen des Herrn eingebracht werden.
Ich flog als Adler über dem Erntefeld. Ich sah, dass es erhoben auf einem Fundament thronte. Es lag golden in der Sonne und der Herr beobachtete wohlwollend die Erntearbeiter bei der Arbeit.
Dann sprach Er zu mir: „Komm und sieh!“
Ich flog zu Ihm hernieder und betrachtete das Erntegeschehen. Es befanden sich mittlerweile viele Erntehelfer auf dem Feld und jeder tat seine Arbeit auf unterschiedliche Art und Weise. Es gab Ernter, die eine große Sense einetzten und mit einem Schwung eine große Zahl an Körner ernteten. Bei der Wucht des Schwunges fielen aber viele Körner auf den Boden. So geschah es vielerorts.
Dann gab es Arbeiter, die durch die Reihen gingen und die Ähren überprüften, ob sie denn reif und gesund wären.
Und wiederum sah ich viele, viele Arbeiter, die sich nicht zu schade waren, auf allen Vieren im Staub zu knien und nach all den heruntergefallenen Körnern zu suchen.
Und wieder sprach der Herr zu mir:
„Siehe, so viele reife Körner liegen unbedacht auf dem Boden. Ich möchte nicht, dass eines fehlt!“ ...
Dann drehte sich das Bild und es kam eine feierliche, aber auch sehr ernste Stimmung auf. Ich sah den Herrn auf einem großen ausladenden Stuhl sitzen. Der Stuhl selbst ist mit einem tiefroten edlem Stoff bezogen und darüber prangt ein reinweißer Baldachin.
Das Erntefeld liegt nun auf dem Altar. Rings um dem Stuhl im Halbkreis sind sieben große Leuchter mit je zwei Kerzen aufgestellt.
Je ein mächtiger Engel steht an einer Ecke des Altars. Von dem Altar ausgehend breiten sich vier lange Läufer aus in den Farben Gelb, Blau, Weiß und Rot.
Über dem Erntefeld auf dem Altar schwingt eine große dunkle Schale. Und ich sah, dass das Korn gewogen und bemessen wurde. Und je nach Gewicht füllte sich auch die dunkle Schale. Es war jedoch so, dass, wenn das Korn schwer war, die Schale nur leicht befüllt wurde und umgekehrt. Nachdem die Ernte bewogen und bemessen wurde, wurde sie sortiert. Unzählige Engel kamen herbei und ein jedes Korn wurde in die Obhut eines Engels gegeben.
Dann öffnete der Herr ein Tor und ich sah dahinter gigantische Lagerhallen. Und wiederum waren viele, viele Engel damit beschäftigt, die Ernte in aller Unterschiedlichkeit einzulagern. Manche Silos sind schon prall gefüllt, andere wiederum noch leer, und so ist es auch mit anderen Behältnissen.
Ich wandte meinen Blick wieder dem Herrn zu, aber jetzt sah ich Ihn auf dem Thron sitzend und nicht mehr auf dem Stuhl mit Baldachin. Und die Heiligkeit des Herrn ließ den ganzen Thronsaal mit Licht und Glanz erstrahlen. Ergriffen von Liebe und voller Demut konnte ich nicht anders, als mein Haupt vor Ihm zu neigen und niederzuknien. Er aber nahm meine Hände sprach zu mir:
„Steh auf und siehe, Mein Herz ist voller Freude, denn die Braut bereitet sich vor.“
Und ich folgte den Worten des Herrn und sah, dass ein jeder Erntehelfer in ein weißes Gewand gekleidet wurde...
Sylvia
Ich sah gestern im Gebet Ähren. Riesige Weizenfelder und auf jeder einzelnen Ähre wuchsen einige Körner rasant schnell, bis zum Platzen der Schale und andere dagegen verkümmerten und fielen zu Boden.
Dies ist meines Erachtens ein Bild dafür, dass es nun alles sehr schnell gehen wird, wie nach Matthäus 25,29: Dem, der hat, dem wird gegeben – und dem, der nicht hat, dem wird genommen, was er zu haben meint.
Heute im Gebet sah ich viele Grundstücke, auf welchen Archen entstanden sind.
Die einen bereits fertig und bei anderen, bei denen es die Mittel und Umstände nicht zugelassen haben zu bauen und herzurichten, da waren die Engel des HERRN dabei, alles fertigzustellen in einem Augenblick.
Danach sah ich, wie weißer Nebel sich beginnt um die Grundstücke herum und in die Häuser hineinzubegeben. Der Nebel ging immer weiter hoch, spiralförmig, bis über die Dächer und dann in einer Geraden in den Himmel hinauf.
Ich musste nicht fragen, was das ist, denn es war mir sofort klar, das ist die Schekina-Herrlichkeit des HERRN.
Daniela
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