"Meine Filme zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich an der Schnittstelle zwischen Videokunst und Dokumentarfilm bewegen"
Hallo! ich bin OscarHR, Künstler und Videoproduzent im Bereich Kunst und Kultur. Ich bin in Madrid geboren, in Mallorca aufgewachsen, und habe 8 Jahre in Teneriffa gelebt, wo ich Architektur und bildende Kunst studiert habe. Mein Kunststudium habe ich mit dem Diplom abgeschlossen.
Nach meinem ERASMUS Stipendium in Deutschland, entschied ich mich nicht nach Spanien zurück zu gehen, sondern mein Meisterschülerstudium bei Eberhard Bosslet in Dresden zu absolvieren.
Videos sind Teil meiner eigenen Künstlerischen Arbeit, mein Wissen nutze ich aber auch für die Dokumentation von Arbeiten anderer Künstler und Unternehmen, die sich im Bereich Video Marketing und Social Media etablieren möchten.
Ich nutze kleine Digitalkameras und Techniken und Themen, die aus social media oder dem "Internet of Things (Lot) stammen.
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https://www.youtube.com/watch?v=oUArlNs5LGk
OscarHR's 4k Video Self-portrait with some autos from 2017
Cars: Volkswagen Beetle (Käfer, Einsatzleintung ) | SAAB 92B (1958)
Concept, Photography, and Music by oscarhr.
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https://www.youtube.com/watch?v=UWNpZJjF7QU
Selfie360 en el aeropuerto internacional de Dresden.
Perteneciente a la serie de autorretratos #SELFIE360
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https://www.youtube.com/watch?v=uXJLN4scPW8
Manaf Halbouni | Monument Dresden 2017
Video by OscarHR https://www.youtube.com/c/oscarhr |
Music "El último viaje del Megalodonte" by 6ensemble https://soundcloud.com/electrocaustic-trio|
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https://www.youtube.com/watch?v=v9fdXQ2VB4M
In der Ausstellung im Museum der bildenden Künste Leipzig führt Manaf Halbouni die BesucherInnen in ein Paralleluniversum. Dafür imaginiert er – ausgehend von der Idee, dass die Industrielle Revolution im 18. Jahrhundert nicht von Europa, sondern vom arabischen Raum ausging – die fiktive Figur des Generals Yusef Hadid. Dieser leistete im Auftrag der Armee der Vereinigten Arabischen Staaten in den 1920er Jahren einen entscheidenden Beitrag zur Befreiung und Kolonialisierung Europas. Mit seiner kulissenhaften Installation mit Betonplastiken, Landkarten und Videoarbeiten provoziert Halbouni zum einen eine Auseinandersetzung mit den tatsächlichen kulturellen Einflüssen der arabischen Welt auf Europa. Zum anderen spielt der Künstler hier auch provokativ mit der Angst vor ‚Überfremdung‘, die gerade in Sachsen immer wieder zu Demonstrationen und ausländerfeindlichen Übergriffen führt.
Museum der Bildenden Künste Leipzig
http://www.mdbk.de/ausstellungen/archiv/2017/marion-ermer-preis-2016/
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https://www.youtube.com/watch?v=YDuMp_WeuQE