Herr Pantel hat dies bei Twitter passend kommentiert:
https://threadreaderapp.com/thread/1561056385806352384.html
Was hier angedeutet wird, ist ein Wissenschafts-Skandal größeren Ausmaßes. Es ist unglaublich mit welcher Dreistigkeit sich Herr Lauterbach auch noch damit brüstet. Damit zieht er gleichzeitig noch seine eigene Universität (Köln) in den Dreck.
Denn wenn es wirklich so gelaufen ist, wie von Lauterbach dargestellt, wäre die Universität in der Öffentlichkeit blamiert. Hinweise dafür, dass die Berufung auf die Professur nicht den üblichen Regeln folgte, gibt es tatsächlich…
Laut Publikationsdatenbank PubMed konnte Karl Lauterbach zum Zeitpunkt der Berufung auf seine Professur keine einzige eigenständige Originalpublikation vorweisen. Zwar hatte er zu diesem Zeitpunkt mehrere Hochschulabschlüsse erworben …
… eine Habilitationsäquivalente Leistung ist jedoch auch anhand seiner öffentlich zugänglichen wissenschaftlichen Vita nicht erkennbar.
Die Berufung auf eine Universitätsprofessur erfolgt dem Prinzip der Besten-Auslese. Diese wird in der Regel sehr rigoros anhand …
… bestimmter Kriterien (Publikationsleistung, Forschungserfahrung, Erfahrung in der Lehre, Betreuung von Doktoranden etc.) vorgenommen. Sollte es Mitbewerber in dem „Verfahren Lauterbach“ gegeben haben, stellt sich allein schon die Frage…
… warum ausgerechnet ein Kandidat mit einem sehr schwachen wissenschaftlichen Profil (keine eigenständigen Original Publikationen in renommierten Zeitschriften) den Zuschlag bekommen hat. Aber selbst wenn es nur eine Bewerbung (nämlich die von Karl Lauterbach) …
…gegeben hätte, wäre dies höchst ungewöhnlich und von Seiten der Universität erklärungsbedürftig. Wie man es dreht oder wendet, das Ganze wird doch sehr „fishy“. Allein schon, weil Herr Lauterbach eine sehr exponierte und einflussreiche Persönlichkeit…
… im deutschen Pandemiegeschehen ist, der seine Glaubwürdigkeit als Politiker wesentlich auf seine wissenschaftliche Reputation stützt, sollte die deutsche Öffentlichkeit ein extrem großes Interesse daran haben, diese merkwürdige Berufungsgeschichte aufzuarbeiten…
…Karl-Theodor zu Guttenberg musste wegen einer teilweise plagiierten Dissertation als Minister zurücktreten. Eine nicht lege artis verlaufende Berufung auf eine Universitätsprofessur, wäre demgegenüber noch eine Nummer größer.
The 7 July 2005 London bombings, also referred to as 7/7, were a series of four coordinated suicide attacks carried out by Islamist terrorists that targeted commuters travelling on London's public transport during the morning rush hour.
Three terrorists separately detonated three homemade bombs in quick succession aboard London Underground trains in Inner London. Later, a fourth terrorist detonated another bomb on a double-decker bus in Tavistock Square.[1] The train bombings occurred on the Circle line near Aldgate and at Edgware Road, and on the Piccadilly line near Russell Square.
Apart from the bombers, 52 UK residents of 18 different nationalities were killed and more than 700 were injured in the attacks. It was the UK's deadliest terrorist incident since the 1988 bombing of Pan Am Flight 103 near Lockerbie, and the UK's first Islamist suicide attack.
The explosions were caused by improvised explosive devices made from triacetone triperoxide, packed into backpacks. The bombings were followed two weeks later by a series of attempted attacks that failed to cause injury or damage.
Fibrin-D-Dimere erhöht! Prof. Dr. Sucharit Bhakdi erklärt neues Projekt: Impfwillige sollen sich vor Impfung und eine Woche nach der Impfung Blut abnehmen lassen. So soll nachgewiesen werden, wie hoch die Anzahl an Geimpften ist bei denen nach der Impfung die Blutgerinnung erhöht ist. Erste Proben weisen auf 100% hin!
Nur leichte Kämpfe im Raum Da Nang ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 1970 von Hans-Dieter Grabe. Auf der einen Seite standen Südvietnam und – seit 1964/65 mit eigenen Streitkräften – die USA, auf der anderen Seite Nordvietnam und die südvietnamesische Befreiungsfront, unterstützt durch China und die Sowjetunion. Bis zur Kapitulation Südvietnams 1975 dauerte der Krieg um die Macht über Südvietnam. Die Toten und die Verkrüppelten sind bis heute nicht gezählt. “Nur leichte Kämpfe im Raum Da Nang”, so oder ähnlich beiläufig – wenn überhaupt – erwähnten die westdeutschen Zeitungen 1970 mangels spektakulärer Ereignisse den Krieg im Einsatzgebiet des deutschen Hospitalschiffs “Helgoland”. Die Wirklichkeit des Kriegs, wie sie sich Hans-Dieter Grabe und Carl Franz Hutterer zu diesem Zeitpunkt auf dem Hospitalschiff darbot, sah jedoch anders aus. Der Film “Nur leichte Kämpfe im Raum Da Nang” von Hans-Dieter Grabe und Carl Franz Hutterer zeigt die ausschließlich zivilen Opfer des Kriegs auf der “Helgoland” mit einer Konsequenz und Deutlichkeit, die es bis dahin im deutschen Fernsehen nicht gegeben hat. Der Film wurde 1971 mit dem Adolf-Grimme-Preis in Silber ausgezeichnet.