Arcana Vigraha oder Deities sind keine Statuen. Es ist Krishna selbst, der in der materiellen Welt in einer für uns sichtbaren Form erscheint. Das das war ist, zeigt sich an der Geschichte von Saksi Gopal, als Krishna, um seinem Geweihten zu helfen, als Zeuge diente. Wenn Ihr mich unterstützen wollt: Spendenkonto Tim Leeb DE74 2004 1111 0876 8889 00 oder per paypal: http://PayPal.Me/anandakrsna ... https://www.youtube.com/watch?v=N4EW7F584dY

In diesem Video analysiere ich eine hilfreiche und faszinierende Textstelle des Srimad Bhagavatam. Es ist ein Gebet, das den Herrn bittet, die Wurzel allen Übels aus unseren Herzen zu entfernen. Srila Prabhupada gewährt in seiner Erläuterung tiefe Einblicke in die Wahrheit. "Ich erweise Sri Nrsimhadeva, der Quelle aller Macht, meine achtungsvol­len Ehrerbietungen. 0 mein Herr, der Du Nägel und Zähne besitzt, die wie Blitze sind, bitte beseitige unsere dämonischen Wünsche nach fruchtbrin­gendem Handeln in der materiellen Welt. Bitte erscheine in unserem Her­zen und vertreibe unsere Unwissenheit, damit wir durch Deine Gnade im Kampf ums Dasein in der materiellen Welt furchtlos werden können."   ERLÄUTERUNG Im Srimad-Bhägavatam (4.22.39) spricht Sanat-kumära die folgenden Worte zu Mahäräja Prthu: "Gottgeweihte, die sich immer dem Dienst der Zehen der Lotosfüße des Herrn widmen, können von den festverknoteten Wünschen nach fruchtbringenden Hand­lungen sehr leicht frei werden. Weil dies sehr schwierig ist, vermögen die Nichtgott­geweihten - die jflänis und die yogis - die Wellen der Sinnenbefriedigung nichtaufzuhalten, obwohl sie es versuchen. Deshalb empfehle ich dir, dich im hinge­bungsvollen Dienst Krsnas, des Sohnes V asudevas, zu betätigen." Jedes Lebewesen in der materiellen Welt hat ein starkes Verlangen, Materie zu seiner vollsten Zufriedenheit zu genießen. Zu diesem Zweck muß die bedingte Seele einen Körper nach dem anderen annehmen, und so haben seine tiefverwurzelten Wünsche nach materiellem Sinnengenuß kein Ende. Man kann den Kreislauf von Geburt und Tod nicht aufhalten, wenn man nicht völlig wunschlos ist. Deshalb defi­niert Srila Rüpa Gosvämi reine bhakti (hingebungsvollen Dienst) wie folgt: "Transzendentaler liebevoller Dienst zum Höchsten Herrn, Krsna, sollte in einer wohlgesinnten Haltung ausgeführt werden und ohne Verlangen nach materiellem Profit oder Gewinn durch fruchtbringende Handlungen oder philosophische Speku­lation. Dies bezeichnet man als reinen hingebungsvollen Dienst." Solange man von allen materiellen Wünschen, die ihre Ursache in der undurch­dringlichen Dunkelheit der Unwissenheit haben, nicht völlig frei ist, kann man sich nicht vollkommen im hingebungsvollen Dienst des Herrn betätigen. Deshalb sollten wir stets Sri Nr;slmhadeva unsere Gebete darbringen, der Hiranyakashipu, die Perso­nifikation der materiellen Begierde, tötete. Hiranya bedeutet "Gold", und kasipu be­deutet "ein weiches Kissen oder Bett". Materialistische Menschen wollen immer, daß sich ihr Körper wohlfühlt, und um dies zu erreichen, benötigen sie Unmengen von Gold. Hiranyakashipu war daher der perfekte Repräsentant des materialistischen Lebens. Er bereitete deshalb dem größten Gottgeweihten ... https://www.youtube.com/watch?v=ABwjEKETIzM

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Can the modern theory of evolution explain, what the cause for the universe and our existence is? In this Keynote show I will present a critical view of the evolutionary explanantion and show how a transcendental person could be the cause for everything. Spendenkonto Tim Leeb DE74 2004 1111 0876 8889 00 ... https://www.youtube.com/watch?v=PXiv41hP2zo