Grad aus dem Wirtshaus komm ich heraus
Strasse, wie wunderlich siehst du mir aus
rechter Hand, linker Hand, beides vertauscht
Strasse, ich merke wohl, du bist berauscht
Was für ein schief Gesicht, Mond, machst denn du?
Ein Auge hat er auf, eins hat er zu.
Du wirst betrunken sein, das seh‘ ich hell
schäme dich, schäme dich, alter Gesell!
Und die Laternen erst, was muss ich sehn!
die können alle nicht gerade mehr stehn.
Wackeln und fackeln die Kreuz und die Quer:
scheinen betrunken mir allesamt schwer.
Alles im Sturme rings, grosses und klein
wag ich darunter mich nüchtern allein?
Das scheint bedenklich mir, ein Wegestück –
da geh´ ich lieber ins Wirtshaus zurück.
Sung by the band “Falkenstein”. Eihwaz is the rune of the Tree of Life „Yggdrasil“ and of the yew tree. The rune Eihwaz corresponds to the sound "E-I" or "AE" and ranslated means "the yew tree", a tree from whose wood particularly good bows were made. The rune of hunting luck is assigned to the god Uller, whose healing power strengthens the eyes.
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Der Eibenbaum, das ewige Geschöpf.
Wintergrün, hart und fest.
In der Erde verwurzelt;
Bis in die Münder der Toten wachsen die Wurzeln der Eibe.
Kein böser Zauber kann vor der Eiben Macht bestehen.
Dämonenverscheuchende Hüterin des Feuers:
Eihwaz, Eihwaz.
Dämonenverscheuchende Hüterin des Feuers:
Eihwaz, Eihwaz.
Ein Stück Eibenholz auf dem Körper getragen,
Kein böser Zauber kann dich mehr plagen.
Ein Stück Eibenholz auf dem Körper getragen,
Kein böser Dämon kann dich mehr plagen.
Eihwaz, schütze mich!
Dämonenverscheuchende Hüterin des Feuers.
Schütze mich vor den Dämonen der Zeit,
Hüte mich vor der Unachtsamkeit.
Schütze mich vor den Dämonen der Zeit,
Hüte mich vor der Unachtsamkeit.
Eihwaz, schütze mich!
Dämonenverscheuchende Hüterin des Feuers.
Schütze mich vor den Dämonen der Zeit,
Hüte mich vor der Unachtsamkeit.
Schütze mich vor den Dämonen der Zeit,
Hüte mich vor der Unachtsamkeit.
Eihwaz, Eihwaz, schütze mich.
Eihwaz, Eihwaz, schütze mich.
Eihwaz, Eihwaz, schütze mich.
Eihwaz, schütze mich!
Dämonenverscheuchende Hüterin des Feuers.
Schütze mich vor den Dämonen der Zeit,
Hüte mich vor der Unachtsamkeit.
Unsere Heimat, das sind nicht nur die Städte und Dörfer,
unsere Heimat sind auch all die Bäume im Wald.
Unsere Heimat ist das Gras auf der Wiese,
das Korn auf dem Feld und die Vögel in der Luft
und die Tiere der Erde
und die Fische im Fluss sind die Heimat.
Und wir lieben die Heimat, die schöne
und wir schützen sie,
weil sie dem Volke gehört,
weil sie unserem Volke gehört.
Schneeflöckchen, Weißröckchen,
wann kommst du geschneit?
Du wohnst in den Wolken,
dein Weg ist so weit.
Komm setz dich ans Fenster,
du lieblicher Stern,
malst Blumen und Blätter,
wir haben dich gern.
Schneeflöckchen, du deckst uns
die Blümelein zu,
dann schlafen sie sicher
in himmlischer Ruh’.
Schneeflöckchen, Weißröckchen,
komm zu uns ins Tal.
Dann bau’n wir den Schneemann
und werfen den Ball.
Wer war es, der den Lorbeer brach
Und ihn an seine Kappe stach?
Ich will's euch offenbaren.
Wir riefen das Kreuz vom Himmel an,
Wir frommen Landsknecht' alle.
Es war an einem Montag,
Als der Sturm auf Münster anbrach,
Wohl um die siebte Stunde.
Da blieb so mancher Landsknecht tot
Vor Münster in der Runde.
Zum Sturm war es nur kurze Zeit,
Bis die Mette war bereit;
Die Mette war gesungen.
Dann schollen sie los, der Büchsen drei;
„Alarm!“, so schlug die Trommel.
Die Landsknecht' war'n in großer Not,
Da blieben wohl dreitausend tot
In anderthalben Stunden.
War das nicht der Knecht' ein großer Hauf'?
Drob soll kein Landsknecht trauern.
Weit ist der Weg zurück ins Heimatland,
So weit, so weit.
Dort bei den Sternen überm Waldesrand
Lacht die alte Zeit.
Jeder brave Grenadier
Sehnt heimlich sich nach dir.
Ja, weit ist der Weg zurück ins Heimatland,
So weit, so weit.
Die Wolken zieh'n dahin, daher,
sie zieh'n wohl über's Meer,
der Mensch lebt nur einmal und dann nicht mehr.
Hoch weht die Fahne in dem Morgenwind,
So hoch, so Hoch.
Viele, die ihr so treu gefolget sind,
Holt der Schnitter Tod.
Und die alte schöne Zeit,
Sie kommt ja nimmermehr.
Ja! Hoch weht die Fahne nun trotz aller Not.
Wir folgen ihr.
Drum haltet aus und kommt es schlimmer noch,
Los drauf und dran!
Wer soll denn leben unter diesem Joch?
Stürmt den Berg hinan!
Fällt es uns auch noch so schwer,
Wir weichen nimmermehr.
Ja, heut muß der Sieg wie immer unser sein,
Wir glauben dran.
Stolz weht die Flagge Schwarz-Weiß-Rot
von uns´rer Schiffe Mast
Dem Feinde Tod, der sie bedroht
Der diese Farben haßt
Sie flattert an der Heimat Strand
im Winde hin und her
und weit vom deutschen Vaterland
auf sturmbewegten Meer
Ihr woll´n wir treu ergeben sein
getreu bis in den Tod
Ihr woll´n wir unser Leben weih´n
der Flagge Schwarz-Weiß-Rot
Hurra!
Allüberall, wo auf dem Meer
ein hoher Mast sich reckt
Da steht die deutsche Flagge sehr
in Achtung und Respekt
Sie bietet auf dem Meere Schutz
dem Reiche allezeit
jedwedem tück´schen Feind zum Trutz
der Deutschlands Ehr´ bedräut
Fürwahr, wo uns´re Flagge weht
da hat es keine Not
Hoch leb´, die stets in Ehren steht
Die Flagge Schwarz-Weiß-Rot
Hurra!
Und wenn ein feindlich Schiff sich naht
und heißt´s: „Klar zum Gefecht!“
So drängt es uns zur kühnen Tat
Wir kämpfen für das Recht
Und dringt ein feindliches Geschoß
in eines Seemanns Herz
Nicht klagt der wack´re Kampfgenoss´
ihm macht es keinen Schmerz
„Hoch !“ ruft er dann: „Was schadet´s mir
Ich starb den Ehrentod
für Deutschlands heiligstes Panier
Die Flagge Schwarz-Weiß-Rot
Hurra !“
Und treibt des wilden Sturms Gewalt
uns auf ein Felsenriff
ganz gleich, in welcherlei Gestalt
Gefahr droht unserm Schiff
wir weichen und wir wanken nicht
wir tun nach Seemanns Brauch
den Tod nicht achten, ist uns Pflicht,
bis zu dem letzten Hauch
Ja, mit den Wogen kämpfen noch
Der sterbende Pilot
In seiner Rechten hält er noch
Die Flagge Schwarz-Weiß-Rot
Hurra!
In Afrika, in Kamerun
der wilde Feind sich zeigt
der deutsche Seemann mutig ficht
Er weichet nicht so leicht
Der „Bismark“ und die „Olga“ auch
sie hielten tapfer Stand
wo deutsches Blut vergossen ist
im fernen wilden Land.
Starb auch so mancher Kampfgenoss´
den echten Heldentod
Hoch wehet doch in Afrika
die Flagge Schwarz-Weiß-Rot
Hurra!
Es tönet hell durch Deutschlands Gau´n
Heil! Kaiser Wilhelm dir!
Du kannst auf uns´re Treue bau´n
Wir folgen mutig dir
Und wie auch einst der Würfel fällt
sei´s Friede oder Krieg
führst du uns an als Kaiserheld
ist unser doch der Sieg
Hoch! Kaiser Wilhelm, lebe hoch
Beschütze uns vor Not
Lang´ mögest du beschützen noch
die Flagge Schwarz-Weiß-Rot
Hurra !
Negeraufstand ist in Kuba
Schüsse peitschen durch die Nacht
In den Straßen von Havanna
werden Weiße umgebracht
Hea humbassa
hea humbassa
hea hea ho
In den Nächten gellen Schreie
Köpfe rollen hin und her
Schwarze Negerhände greifen
nach dem Goldzahn und noch mehr
Hea humbassa
hea humbassa
hea hea ho
Wieviel Leichen da wohl lagen
kann die Zeitung noch nicht sagen
doch Besucher sind gebeten
auf die Köpfe nicht zu treten
Hea humbassa
hea humbassa
hea hea ho
Auf der Straße liegt ne Pfütze,
die sieht aus wie rote Grütze,
doch es ist nur das Gehirne
aus des Bürgermeisters Birne
Hea humbassa
hea humbassa
hea hea ho
In den Straßen fliesst der Eiter
der Verkehr geht nicht mehr weiter
An den Ecken sitzen Knaben
die sich an dem Eiter laben
Hea humbassa
hea humbassa
hea hea ho
Vor dem Tor, da steht ein Neger
in der Hand hält er nen Schläger
und er wartet auf sein Opfer
das er tötet mit dem Klopfer
Hea humbassa
hea humbassa
hea hea ho
An dem Bahnhof stehen Kisten
mit eingemachten Christen
Die in Kuba abgeschlachtet
und nach Germany verfrachtet.
Hea humbassa
hea humbassa
hea hea ho
Und im Keller auf den Kohlen
sitzen Neger mit Pistolen
und sie schiessen auf die Weissen
die sich in die Hosen scheissen
Hea humbassa
hea humbassa
hea hea ho
(In den Kellern auf den Kohlen
sitzen Räuber mit Pistolen
Und sie schießen auf die Weißen
die mit Pellkartoffeln schmeißen)
An den Bäumen hängen Därme
die stinken von der Wärme
darunter sitzen Negerfrauen
die genüsslich daran kauen
Hea humbassa
hea humbassa
hea hea ho
Und der Jo mit seinem Messer
ist der ärgste Menschenfresser
Schneidet ab nur Ohr und Nasen
und versucht hindurchzublasen
Hea humbassa
hea humbassa
hea hea ho
Häuptling Bimbo freut sich mächtig
es gibt Zunge die schmeckt prächtig
seinem Sohn tut´s nicht gefallen
denn jetzt kann er nur noch lallen
Hea humbassa
hea humbassa
hea hea ho
Und der Häuptling „Scharfer Zacken“
der kaut einen weißen Backen;
Und aus einem Säuglingsknochen
läßt er sich ne Suppe kochen
Hea humbassa
hea humbassa
hea hea ho
(Auf dem Dache sitzt der Häuptling,
und der nagt an einem Säugling.
Denn er will aus dessen Knochen,
eine Maggi-Suppe kochen.)
In der großen Badewanne
sucht ne Frau nach ihrem Manne
Doch sie fand nur ein paar Knochen
die noch etwas nach ihm rochen
Hea humbassa
hea humbassa
hea hea ho
Im Gesträuch und im Gestrüppe
hängen menschliche Gerippe
Und die Negerlein, die kleinen
nagen noch an den Gebeinen
Hea humbassa
hea humbassa
hea hea ho
In den Bäumen hängen Leiber
drunter stehen Negerweiber
Und die denken wie besessen
an das nächste Menschenfressen
Hea humbassa
hea humbassa
hea hea ho
Auf dem Teiche schwimmen Leichen
mit aufgeschlitzten Bäuchen
in der Mitte steckt ein Messer
von dem bösen Menschenfresser
Hea humbassa
hea humbassa
hea hea ho
(In den Bächen schwimmen Leichen
mit aufgeschlitzten Bäuchen
In den Bäuchen stecken Messer
mit der Aufschrift „Menschenfresser“)
Als der Aufstand war vorüber
schien die liebe Sonne wieder
Auf die prall gefüllten Pänse
die da litten Stuhlgang-Ängste
Hea humbassa
hea humbassa
hea hea ho
Laßt doch der Jugend, der Jugend,
Der Jugend ihren Lauf!
Laßt doch der Jugend,
Der Jugend ihren Lauf!
Hübsche Mädel wachsen immer wieder auf,
Laßt doch der Jugend ihren Lauf!
Tanz mit der Dorl, walz mit der Dorl
Bis nach Schweinau mit der Dorl,
Tanz mit der Dorl, walz mit der Dorl
Bis nach Schweinau.
Warum solln wir uns des Lebens,
Des Lebens nicht erfreun,
Warum solln wir uns
Des Lebens nicht erfreun?
Bei Tanz und Flötenspiel
Hat man der Freuden viel.
Tanz mit der Dorl….
Ach, noch einen Walzer
einen Walzer zu guter Letzt,
Ach, noch einen Walzer
Einen Walzer zuletzt!
Seht nur, wie allerliebst und nett
s Mädel die Füße setzt!
Tanz mit der Dorl….
Flink wie der Vogel
wie der Vogel in der Luft
Flink wie der Vogel
wie der Vogel in der Luft
Dann geht es um und um
dann geht es ticketacke rum
Tanz mit der Dorl….