Liebe Pilzfreunde, zum Jahresabschluss 2020 bin ich noch einmal unterwegs gewesen. So viele Birkenporlinge konnte ich finden, aber auch andere Pilze konnte ich auffinden. Ich vergaß den bräunlichen Trichterling zu beschreiben, er wächst auf Sandboden und unter Kiefern, vermutlich der Kohlentrichterling oder der feinschuppige Trichterling. Mit diesem Pilz habe ich keine Erfahrungen und ist auch nicht so leicht zu bestimmen.
Dieser Film entstand zwischen 2003 und 2010 im südlichen Burgenland, in Rheinhessen und in der Rhön, sowie im Saarland. Dort filmte ich hauptsächlich mit der Canon XL2 Camera, deshalb ist der Film nicht in HD zu sehen. Ich habe viele Stunden in Wäldern verbracht und dort unglaublich schöne Momente erlebt. Wie üblich in meinen Beiträgen zeige ich die Schmetterlinge ohne viele Kommentare, nur mit einigen eingeblendeten Hinweisen.
Der große und kleine Schillerfalter bewohnen ganz ähnlich Lebensräume, deshalb traf ich beide Tierarten zwischen Ende Juni und der ersten Juliwoche oft gemeinsam an. Es sind in den meisten Fällen die männlichen Falter, die man an dem Namen gebenden blauen bis violetten Schillereffekt erkennt. Die etwas größeren Weibchen besitzen keine Kristallschuppen in den Flügeln, deshalb schillern sie auch nicht. Die Weibchen bekommt man weitaus seltener zu Gesicht als die Männchen, denn sie halten sich in den Baumkronen auf, werden dort gepaart und suchen von dort aus die Weiden (großer Schillerfalter) bzw. Zitterpappeln (kleiner Schillerfalter) auf, wo sie einzeln die Eier ablegen.
Im Film zu sehen sind große und kleine Schillerfalter in ihren Lebensräumen sowie die Entwicklung des Schillerfalters, meistens des vom großen Schillerfalters vom Ei zum fertigen Falter. Die Stationen der verschiedenen Raupenstadien, die Überwinterung als Jungraupe, sowie später das Schlüpfen des Falters sind zu sehen. Auch die vom Mensch verursachte Gefahren, sowie sonstige Gefahren, die auf Raupen und Falter in der Natur lauern, also Fressfeinde wie Vögel , Libellen, Spinnen und Gottesanbeterinnen sind zu sehen. Doch seht selbst, was ich alles so beobachtet habe. Viel Freude wünscht
Chris
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https://www.youtube.com/watch?v=U3mvOCMacnA
Liebe Naturfreunde,
die Stimmung des wohl mächtigsten See Wasserfalls Europas, der Tännforsen habe ich versucht mit meiner Kamera festzuhalten. Er fällt 38 tief auf einer Breite von ca 60m. Der Indalsälven zeigt sich hier von seiner wildesten Seite. In den Wäldern um den Wasserfall herum konnte ich seltene Wildblumen und die schmackhafte Goldbeere finden. Ich wünsche euch viel Freude mit dem Film
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https://www.youtube.com/watch?v=fbf2EU686V8
Viele Schmetterlinge und Wildbienen besuchen nach dem Winter die ersten Blumen im Frühling. Da trifft es sich gut, dass der Löwenzahn eine noch häufig anzutreffende Wildblume ist. Nicht nur die die als Schmetterling überwinternden Arten wie das Tagpfauenauge, der kleine Fuchs oder der Zitronenfalter sind hier zu Gast. Denn auch das Landkärtchen, dass im Frühjahr aus der Puppe schlüpft besucht diese Blüte. Und der Schwalbenschwanz sowie der Segelfalter und die ersten Perlmuttfalterarten und Scheckenfalterarten lassen nicht lange auf sich warten. Es ist ein reich gedeckter Tisch, an dem auch die Springspinne und die Krabbenspinne nicht fehlt. Die Krabbenspinne passt ihre Farbe dem Untergrund auf dem sie sitzt an und ist für den Scheckenfalter, der eine Löwenzahnblüte besuchen will praktisch unsichtbar. Viele Hummeln sind jetzt unterwegs, und auch andere Wildbienenarten lassen sich die Löwenzahnblüten nicht entgehen. Die gelbe Pracht ist nur von kurzer Dauer, bald entläßt der Löwenzahn den Samen, der mit dem Wind verfrachtet wird und an einer anderen Stelle für noch mehr Löwenzahnblumen sorgt. Im Film habe ich nich auf den gelungenen Start ins Jahr konzentriert. Natürlich sind das ganze Jahr über die Löwenzahnblumen zu sehen, doch am erfreulichsten ist doch der Anblick im Frühling, nach sechs kalten Monaten.
Ich wünsche euch viel Freude an den Aufnahmen
Der Baumi
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https://www.youtube.com/watch?v=mSf9SOwFKms
In meiner Freizeit bin ich oft mit der Kamera unterwegs. Mit Vorliebe filme ich dann seltene einheimische Schmetterlinge wie zum Beispiel den Trauermantel. Im April fand ich im Südlichen Burgenland in einem Waldgebiet sehr viele verschiedene Schmetterlinge an. Aber auch die Würfelnatter sowie eine sehr imposante Blindschleiche kreuzte meinen Weg. Es ist immer wieder ein aufregendes Erlebnis, dem Trauermantel zu begegnen.
Dieses Jahr freute ich mich sehr über die große Anzahl der schwarz braunen Trauerfalter, die in geringer Höhe quer durch die Sonnenbeschienen Lichtungen segelten.
Ich würde mich freuen, wenn ich euch mit diesem Beitrag, Schmetterlinge im Wald im April begeistern konnte.
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https://www.youtube.com/watch?v=G5AbZUXPq0M
Sommer 2021, die Pilze wachsen in den Wäldern. Diesen Sommer konnte ich sehr viele Perlpilze und graue Wulstlinge finden und bestimmen.
Also nahm ich mir mal die Zeit, um auf ein Erkennungsmerkmal einzugehen, welches zur Bestimmung der Pilze benutzt werden kann oder auch sollte, die Rede ist hier von der Teilhülle, sie ist vor allem bei jungen Wulstlingen gut zu sehen, es handelt sich um eine dünne Hautschicht, welches die Lamellen schützend bedeckt und später dann, wenn der Pilzhut wächst zerreißt und als lappige hautmanschette am Stil des Pilzes zurückbleibt. Diese Teilhülle variiiert von Pilzart zu Pilzart deutlich, ich zeige euch die Teilhülle am Perlpilz und die Manschette, wie sie bei älteren Exemplaren des Perlpilzes aussieht. Auch beim grauen Wulstling sieht sie ganz ähnlich aus.
Die Teilhülle und auch die Manschette ist fester Mitbestandteil einer Pilzbestimmung, sofern sie noch oder überhaupt vorhanden istich wünsche euch viel Spass mit dem Film.
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https://www.youtube.com/watch?v=-6Q-QdovWFA
Guten Tag liebe Freunde der gesunden Ernährung.
In diesem kurzen Video stelle ich eine vegan Köstlichkeit vor, die ihr ganz einfach nachmachen könnt, die wenig Zeit in Anspruch nimmt und super lecker schmeckt.
Viel Freude beim nachmachen wünscht euch
Der Baumi
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https://www.youtube.com/watch?v=e9cJuxzXq8o
Liebe Schmetterlingsfreunde, diese beiden sehr hübschen Schmetterlinge sind leider nur noch an wenigen geeigneten Stellen in Deutschland zu beobachten. Ich war mit der Kamera in der Pfalz unterwegs und habe sie gefunden. Ich wünsche euch viel Freude mit den beiden Edelsteinchen der Lüfte.
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https://www.youtube.com/watch?v=eTNiezEQf-U
In diesem kurzen Video sind einige bezaubernde Idas Bläulinge zu sehen. Gefilmt habe ich im August 2016 in der Rhön. Ich wünsche euch viel Spass mit dem Film
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https://www.youtube.com/watch?v=Vd7OB27MXYI
Genau wie im Dezember 2018 war ich im Jahr 2019 den kompletten Dezember mit der Kamera in verschiedenen Wäldern in Rheinland Pfalz und Hessen unterwegs, um Pilze zu filmen. Der Dezember 2019 brachte für die Pilze ideale Vorraussetzungen, es war mild, es war feucht und das den kompletten Monat über. So wunderte ich mich nicht, dass es noch Mitte Dezember noch Steinpilze und Maronen zu entdecken gab, auch einige Perlpilze konnte ich finden, sowie eine Vielzahl an sehr kleinen Pilzen, die auf Grund ihrer geringen Größe für Speisezwecke überhaupt nicht in Frage kamen. Es ließen sich aber auch die für die Jahreszeit typischen Winterpilze finden, nämlich Samtfußrüblinge, Austernseitlinge, Judasohren und Schwefelköpfe, die man eigentlich das ganze Jahr über finden kann, und zu gutersetzt sei auch wieder der Birkenporling erwähnt, den ich wieder in großen Mengen finden konnte. Und es gab auch einige Überraschungen. Das Fazit lautet: Viele Pilzarten in großer Menge, darunter auch viele Herbstpilze, die bedingt durch die milde und feuchte Witterung im Dezember Fruchtkörper ausbildeten. Viel Spass wünsche ich nun mit dem Film
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https://www.youtube.com/watch?v=-m8uYy783gk