Philosophische Anthropologie zum Wesen des Menschen und seiner Entwicklungsmöglichkeit zum kosmischen Anthropos. Was ist der Mensch? Der kosmische Anthropos - Ausgangspunkt, Hintergrund und Ziel menschlicher Entwicklung. Philosophische Gespräche mit Jochen Kirchhoff und Uli Fischer / Episode 18. #jochenkirchhoff #mensch #philosophischeanthropologie #anthropos Syllabus: Der Begriff des kosmisch-geistigen Anthropos in Abgrenzung zum höheren Selbst. ... Ergänzungen folgen ... Bei 57:00 erwähnt Jochen Kirchhoff den 50. Todestag von Leonardo da Vinci, gemeint ist natürlich der 500. Todestag. Philosophische Anthropologie: https://de.wikipedia.org/wiki/Philosophische_Anthropologie Zum selben Thema von Jochen Kirchhoff: Der Mensch - Zufall oder Sinn der Evolution https://www.youtube.com/watch?v=7A3mkumfWqQ ... https://www.youtube.com/watch?v=4vvRzH7IzFo

Vorlesung über den Weltraum, Äther und den Zusammenhang zur "freien Energie". Von der schöpferischen Potenz des Vakuums. Einleitung: Faust und Mephistopheles (0:30): Der Weg zu den Müttern, die Energie des Vakuums. "In deinem Nichts hoff' ich das All zu finden." 8. Vorlesung aus der Vorlesungsreihe: "Mensch und Erde", Teil IV, Gedanken zu einer neuen Theorie der Natur und des Kosmos" Dozent: Jochen Kirchhoff Humboldt-Universität zu Berlin Sozialökologie als Studium Generale Wintersemester 1998/99 Übersicht: 1. Wozu eine neue Theorie der Natur und des Kosmos? 2. Wie wahr sind naturwissenschaftliche Theorien? 3. Innenwelt - Außenwelt. (Nach Ken Wilber). 4. Newton - Magier und Rechenmeister. 5. Quantentheorie und Mystik 6. Unus Mundus – Die Einheit der Welt 7. Klang - Zahl - Weltharmonie. Eine qualitative Zahlenordnung der Welt. 8. *Weltraum, Weltäther, "Freie Energie" - Gibt es den Äther doch? 9. Weltseele als Schlüsselhypothese (für eine neue Kosmologie). 10. Kosmisches Bewusstsein - mystische Formel oder Wirklichkeit? 11. Wie wird der Kosmos zum Oikos (Heim)? 12. Conclusio - Für eine neue Naturtheorie und Kosmologie. Zur nachfolgenden Vorlesung: 9. Weltseele als Schlüsselhypothese für das Verständnis des Kosmos. https://www.youtube.com/watch?v=metK0OQAKDA Sie finden die Vorlesungen in geordneter Reihenfolge in dieser Playlist: https://www.youtube.com/playlist?list=PLZLBoFCFMS5c2Vhu7ufr_ab89D14ulOcZ Oder abonnieren Sie doch diesen Kanal für alle Vorlesungsreihen im Überblick: http://youtube.com/subscription_center?add_user=missiontoplatoscave Besonderen Dank an Joe Schraube, der damals die für einen Studenten (HU) beträchtliche Investition von 980 DM in ein Kassettenaufnahmegerät und 400 DM in ein gutes Mikrofon getätigt hat, auf dessen dankenswerterweise bereitgestellten Audiomitschnitten diese Videos beruhen. ... https://www.youtube.com/watch?v=KWg3OtpKCVs

Tiefenökologie, Geomantie und menschliches Bewusstsein – Der neue Bund von Mensch und Pflanze. Wie können wir uns den Pflanzen geomantisch, tiefenökologisch und existentiell neu verbinden? Inhalt: Titel und Thema (1:00): Der neue Bund von Mensch und Pflanze, Geomantie (1:20), Neuzusammenführung des Natürlichen und des Heiligen (2:00), Resakralisierung. Zitat Wolf-Dieter Storl (3:00): Rückzug der Pflanzendevas (ewige makrokosmische Archetypen), Weltenwinter, danach ein neuer Bund zwischen Mensch und Pflanze (7:00). Wiederverbindung (8:25) nur möglich auf der Ebene der lebendigen Erfahrung, nicht auf ideologischer Ebene oder durch Postulat. Derzeit kaum Mehrheitsfähig (10:30). Was ist das Heilige, Sakrale (11:00)? "Sakralität" der Pflanzen nicht längst überwunden? Zitat JK dazu (12:00): "Vom Heiligen - 14 Thesen". 1. Das Heilige lebt aus der Kraft des sehr Alten. 2. Gibt es das Heilige oder schaffen wir das Heilige? Wohl beides. 3. Das Heilige muss das Seltene sein. Es darf nicht zu häufig, nicht überall sein. (14:50) Zitat Heide Abendrot. 4. Gibt es das falsch-Heilige? Ja, aber nur weil es das echt-Heilige gibt. 5. Ohne das Heilige kann es keine Spiritualität geben. (16:40) Das Fragment ersehnt das Ganze. 6. Das Heilige ist Gute & Schöne, das sich aber verbirgt (17:45). Zitat Goethe (18:30), heilig öffentliches Geheimnis. 8. Das Heilige kommt aus den Zonen des Todes (19:10). Sakralität ist Todesnähe. 9. Das Heilige liegt nah am Dämonischen (19:30). 10. Das Heilige ist nicht denkbar ohne das Göttliche, die Götter (19:50). (21:40) Die Frage nach dem heiligen Ort. Etwa Eleusis. Gibt es die Möglichkeit einer Wiederanknüpfung? Sheldrake: ja, durch morphogenetische Felder. (24:40) Spiritualität, Tiefenökologie und Bewusstsein, aus "Was die Erde will". Resakralisierung der Pflanzen. Kontakt durch das Pflanzen-Selbst im Menschen. (25:28) Die Grenzerfahrung und das Heilige. Kommunikation und Kommunion mit der Erde. (28:30) Verbindlichkeit durch Erfahrung und Rituale. Archaische Erneuerung wie bei Terence McKenna wohl unmöglich. Schizoide Katastrophe (Gottfried Benn). (34:28) Terence McKenna: Die Speisen der Götter. Welche Möglichkeiten gibt es für die Menschen heute, sich auf eine authentische Weise mit den Pflanzen wieder zu verbinden? Und damit auch mit der Intelligenz der Erde, von Gaia. Psychodelische Pflanzen. Ihre Wirkung als Mysterium. Sehnsucht der Menschen nach der Verbindung. (44:00) Zweite Hälfte der VL. Vorlesung Naturphilosophie. 10. Vorlesung aus der Vorlesungsreihe "Der Mensch, das Licht und die Pflanzen. Naturphilosophie und tiefenökölogische Perspektiven" Dozent: Jochen Kirchhoff Humboldt-Universität zu Berlin Sozialökologie als Studium Generale Vorlesungsreihe im Sommersemester 2002 Sie finden die ... https://www.youtube.com/watch?v=hvMO6SGicgg

Steuert die Menschheit auf eine Dystopie zu? Oder ist eine Utopie noch möglich? Definition und Literatur zur Lage des Menschen. Geistesgeschichtliche Herkunft der Utopie und ihre menschlichen Entwicklungsversuche auf dem Planeten Erde. Was ist möglich? Gedanken zur Lage des Menschen auf dem Planeten Erde. Jochen Kirchhoff im noobüro, im Gespräch mit Ronald Steckel, anlässlich der Dreharbeiten zu: "Das schöne Licht der Utopie", am 5. Februar 2008 in Berlin. © nootheater 2008 http://www.nootheater.de/ Der Erfinder der Utopie: Thomas Morus (0:30), angelehnt an Platon (1:00) und Tommaso Campanella (1:20). Die Vorstellung einer idealen Gesellschaft als Grundmotiv alles Denkens, auch besonders für die 1968er. "Die Dinge müssten fundamental anders sein." Das ganz andere Ziel der Utopie. Die Lage der Menschheit (im frühen 21. Jahrhundert) (3:00): Verlorenheit, Abspaltung, Missklang. Gottfried Benn: "Erkenne deine Lage." Was ist die Lage? Montaigne: "Que sais je?" (6:00) Dominanz und Diktatur der abstrakt-reduktionistischen Naturwissenschaft. Der Absturz auf die pure Außen-Welt (7:00). Die materialistische Position ("Alles ist Materie - reines Außen") gegenüber der idealistischen Position ("Alles ist Bewusstsein"). Ökologische Krise. Krise der Menschheit. Ideologien und deren Wahrheitselement. Die herrschende Kosmologie eines toten Universums gegenüber eines allbeseelten Kosmos (26:20), inklusive eines Widersachers. Das Geisterringen um das Schicksal der Erde, des Sonnensystems und der Galaxis (27:10). Hat der Mensch eine Chance? Rechenschaft nach dem Tode, wie z.B. im Bardo Thödöl (29:15), der Mensch weiß um den Ernstfall, den das Leben bedeutet (29:30). Paracelsus: "Nur die Höhe des Menschen ist der Mensch" (30:55). Scheint absurd gegenüber der Realität auf der Erde, unter Existenzangst und einem Leben am Existenzminimum, eingespannt in ein System (31:45), das dem Menschen die Luft zum Atmen raubt und ihn zur Dauerjagt, zur Aufspreizung des Egos zwingt. (32:30) Was kann man der nachkommenden Generation vermitteln? (33:00) Das unausgeschöpfte kosmische Potenzial des Menschen ist vorhanden (Emporentwickeln zum Kosmischen (33:25)), vs. (33:45) "Das sind Einzelfälle. Der große Strom der Menschheit bewegt sich in eine andere Richtung. Außerdem seien ein tieferes oder wirklich kosmisch-geistiges Verständnis der Wirklichkeit garnicht möglich." (34:45) Und das nicht erst seit Kant: "Was der Mensch, die Welt im eigentlich metaphysischen sein mag - davon ist der Mensch erkenntnismäßig grundsätzlich ausgeschlossen." In der Kritik der reinen Vernunft: "Es gibt keine metaphysische Erkenntnis." Verkrampfter Skeptizismus gegen jede metaphysische "Anmaßung". (35:25). Eine solche Erfahrung in Sprache zu bringen ist natürlich schwierig - g ... https://www.youtube.com/watch?v=bWKaG8BWdOg