Washington Dead Cats "Batman" Paris, Berlin, 1989 Regie und Schnitt: Bilbo Calvez Produktion: RiasTV With the Berlin Wall in the background as it was still standing. ... https://www.youtube.com/watch?v=a5Ns6nYpeP8
English text below.
Wenn man die Welt verändern möchte, muss man mit sich selbst anfangen. Das betrifft auch meinen Traum einer geldlosen Gesellschaft. Also eine Gesellschaft, in der man nicht zählt. Jeder tut in die Suppe, was er kann und nimmt, was er braucht. Gezählt wird nicht. Hauptsache, die Suppe schmeckt, weil alle aus der gleiche Suppe essen.
Unsere Grundwerte müssen also verlagert werden. Vom „ich“ zum „wir“. Vom Verfolgen egozentrischer Ziele hin zur Achtung vor dem Leben.
Bei der 50. Mahnwache in Berlin sprach und sang Dada Madhuvidyananda für den Frieden.
Dada Madhuvidyananda ist Mönch. Seine Name bedeutet: „Derjenige, der in Glückseligkeit ist, durch die süße Erkenntnis der Allgegenwart des Höchsten Bewusstseins“. Er lebt in einem Ashram in der Nähe des Bodensees und ist Mitbegründer der politischen Vereinigung MENSCHLICHE WELT.
Dieses Video ist ursprünglich auf KenFM hoch geladen worden:
https://youtu.be/CQKdhGVyD-Q
≈ ≈ ≈
Weiterführende Links:
http://menschlichewelt.de/
≈ ≈ ≈
Spendekonto
Bilbo Calvez
TRIODOS BANK
IBAN DE61 5003 1000 1042 8230 03
BIC TRODDEF1XXX
≈ ≈ ≈
Bitcoins:
1Dr36Wm8Ai5fVtVNkxzCV4KxynJKwAUPam
≈ ≈ ≈
Paypal
https://paypal.me/bilboc
≈ ≈ ≈
Weitere Infos über den Werdegang der Bärensuppe findet ihr hier:
http://baerensuppe.berlin
https://www.facebook.com/groups/1432650360282037/
https://youtu.be/JoilktFNafk
≈ ≈ ≈
Bitte abonniert den Kanal um auf dem Laufenden zu bleiben:
https://www.youtube.com/c/bilbocalvez
≈ ≈ ≈
If you want to change the world, you have to begin with yourself.
That also concerns my dream of a non-monetary society. Well, a society , in which
you don't count. Everyone puts in the soup what he can and takes, what he needs.
There won't be counted. It's alright as long as the soup tastes, because everyone eats from the same soup.
So our fundamental values have to redeploy. From "me" to "we".
From targeting egocentric aims to the reverence for life.
In peace movements you always again hear inspirations to that : "you have to start with yourself" and "you have to become more spiritually".
Some find such slogans terrifying and see them as esoterism-yack, others get it just acoustically, but that's it.
Some, who make the case for spirituality,even haven't meditated ever. Well, maybe they talk to motivate themselves to start.Some are on their way in fact.
At the 50th peace picket in Berlin Dada Madhuvidyananda spoke and sang for peace.
Dada Madhuvidyananda is monk. His name means "The one who is in bliss, by the sweet cognition of the omnipresence of highest consciousness". He lives in an ashram near the Bodensee and is co-founder of the political union "MENSCHLICHE WELT".
MENSCHLICHE WELT took part at the federal
...
https://www.youtube.com/watch?v=8ncE-5CzPSg
Gewalt und Aggressionen sind allgegenwärtig. Der Mensch begegnet ihnen Tag für Tag in den Medien, auf der Straße, im Supermarkt, am Arbeitsplatz, in den Amtsstuben, den Gerichtsgebäuden, dem Elternhaus, den Schulen, den Parteien, Vereinen, Verbänden, Internaten, Polizeiwachen und in den Gotteshäusern. Überall, wo Menschen direkt oder indirekt aufeinandertreffen und wo strukturelle, intellektuelle oder materielle Hierarchien und Ideologien das Sein bestimmen, ist Gewalt nicht weit entfernt.
Es ist wichtig zu verstehen, dass sich Gewalt nicht nur Form eines erkennbaren Angriffs auf den Körper und das Leben eines Menschen zeigt. Die Gewalt, die in den Worten zu finden ist, ist mindestens ebenso bedeutsam, weil sie selbst in einer harmlosen Diskussion unterschwellig in jedem Satz mitschwingt:
„Ich habe recht und du hast unrecht. Ich weiß es und du weißt es nicht. Ich kann es und du kannst es nicht. Ich bin klug und du bist dumm.“
In der verbalen und nonverbalen Kommunikation versteckt sich die Gewalt. Als Mittel der Unterdrückung und Herrschaft bewusst eingesetzt oder im ungünstigen Moment versehentlich benutzt, können zum Beispiel Worte die Psyche eines Menschen viel härter treffen, als es mancher Faustschlag zu tun vermag – Blicke können vernichtend sein.
Die Transformation der Gesellschaft - weg vom individuellen Profitdenken und hin zum kooperativen Gemeinschaftsdenken -, in der Geld keine Rolle mehr spielt, macht eine radikale Änderung der eigenen Denk- und Handlungsweise erforderlich, weil Missverständnisse, Ängste und weitere Blockaden diesen Prozess bremsen. Eine Kommunikation, in der die Bedürfnisse jedes einzelnen Menschen gehört, offen aufgenommen und berücksichtigt werden, ist für die Transition unumgänglich.
Umso bedeutsamer ist es, eine Kultur der gewaltlosen Kommunikation zu fördern, in der sich jeder verpflichtet fühlt, auf die eigene Wortwahl, Gestik und Mimik zu achten, damit der einzelne Mensch niemandem absichtlich oder unabsichtlich Gewalt antut und jeder sagen kann, was er zu sagen hat, weil keiner befürchten muss, durch eine aggressive oder feindseeliege Replik zum Opfer verbaler oder nonverbaler Gewalt zu werden.
Wie gewaltfreie Kommunikation funktioniert und warum sie wichtig ist, um gesellschaftlichen Wandel herbeizuführen, darüber spricht Bilbo Calvez mit dem Kommunikationstrainer Klaus Karstädt in ihrem aktuellen Video des Projekts „Die Bärensuppe“.
Text von Gunther Sosna
≈ ≈ ≈
Weiterführende Links:
http://www.k-training.de
http://www.gewaltfrei-gluecklich.de/marshall-rosenberg.phtml
≈ ≈ ≈
Weitere Infos über den Werdegang der Bärensuppe findet ihr hier:
http://baerensuppe.berlin
https://www.facebook.com/groups/1432650360282037/
https://youtu.be/2i36j75Ryvk
http
...
https://www.youtube.com/watch?v=QVy1f-fpPjM
Der Wunsch nach persönlicher Freiheit beschäftigt die Menschen schon seit vielen Jahrhunderten.
„Freeman“ Joe Kreissl lebt diese Vision wie kaum ein anderer, koppelt sich aber bewusst von dem aktuellen System ab, dass den Menschen seiner Ansicht nach in Ketten hält.
Der Traum von einem „selbstbeherrschten“, „unregiertem“ Leben, hat ihn zu dem Schritt veranlasst, seinen Gesellschaftsvertrag in einem Brief an das österreichische Kanzleramt zu kündigen. Eine Folge hiervon war, dass er während eines Gefängnisaufenthalts für vier Tage genau dessen beraubt wurde, wofür er sich unermüdlich einsetzt. Der Freiheit des Einzelnen.
≈ ≈ ≈
Dieses Gespräch ist Teil des Kunstprojektes „Die Bärensuppe“.
Die Auseinandersetzung mit der Vision einer geldlosen Gesellschaft, genauer beschrieben einer dezentralen, nicht monetären Open-Source-Anarchie, bildet den Kern des Projektes.
Die Suppe, der Topf, das Zusammenkommen an einer sozialen Feuerstelle ist dabei die Metapher für eine Gesellschaft, die wieder Empathie statt Ellbogen zum Ziel hat. In die Bärensuppe gibt man, was man will und kann. Herausnehmen darf man, was man braucht und möchte. Gezählt, verglichen oder bewertet wird nicht. Alle „essen“ von der gleichen Suppe, also soll sie schmecken und sie soll für alle ausreichend hergeben. Es geht um das Wiederentdecken des Urvertrauens und um das Erfahren, dass wir alle in unserem tiefsten Inneren miteinander verbunden sind, auch wenn wir es vergessen haben.
Das Projekt „Die Bärensuppe“ besteht zuerst aus einem visuellen Anteil, Interviews mit Menschen, die anders mit Geld umgehen als gewöhnlich. Pioniere dieser in den Augen vieler dringend notwendigen Wende, oder Menschen, die durch ihr Handeln diese Transition ankündigen, vorbereiten, einleiten oder schon leben.
Der andere, analoge Teil, in Form einer Kunstausstellung, ist zum ersten mal in Berlin in der Galerie Lite-Haus im September 2016 präsentiert worden. Die Besucher sind durch das Agieren in zwei interaktiven Installationen dazu geführt, sich dem Impact des Geldes in ihrem eigenen Leben bewusst zu werden. Die interaktive Hauptinstallation, in dem geldlosen Bereich des Ausstellungsortes, konnte den Besuchern die Möglichkeit geben, gegenseitiges Vertrauen zu beobachten und dieses auch selbst zu üben.
Die Ausstellung bat darüber hinaus einen schützenden Rahmen, wo man sich mit diesem Thema, was allergische Reaktionen bei den meisten Menschen auslöst, in Ruhe annähern kann.
Die Bärensuppe ist im Sommer 2017 durch den deutschsprachigen Raum gereist. Menschen wurden dazu eingeladen, sich in geschütztem Rahmen einem Thema, welches oft allergische Reaktionen hervorruft – einer geldlosen Gesellschaft – anzunähern.
https://www.baerensuppe.berli
...
https://www.youtube.com/watch?v=yOffc5rcCNg
1994
Ein Streit über den Anzahl von Ecken, den man eigentlich haben sollte...
A fight about the amount of corners one should have...
When geometry helps to think about our approach toward "strangers".
www.froginthepool.de
www.bilbo.calvez.info
Animation, Gibberisch mit Englischen Untertiteln
Produktion: Cine Plus / Frank Evers & A frog in the pool
4. Preis des Wettbewerbs "Und fremd bist Du!, die Grünen.
Gezeigt bei dem Verdener Kurfilmfestival und im Kino Arcanoa Berlin.
Verkauft an SFB.
≈ ≈ ≈
Spendekonto
Bilbo Calvez
TRIODOS BANK
IBAN DE61 5003 1000 1042 8230 03
BIC TRODDEF1XXX
≈ ≈ ≈
Bitte abonniert den Kanal um auf dem Laufenden zu bleiben:
https://www.youtube.com/c/bilbocalvez
...
https://www.youtube.com/watch?v=z5C7LcNymlo
Schroll's Traum - 2000
Nihil Starlet, DV, 11 min
Regie: Sascha Knaack
Spiel (Schwester): Bilbo Calvez
Schnitt: Bilbo Calvez
...
https://www.youtube.com/watch?v=PU6bhDMxdqQ
Money is more than simply a payment method, money has put a price on everything. Money has also replaced any things that cannot be
bought, such as trust. Instead of people we trust money and when we
run out of it, we panic. Fear spreads, because we never learned how
to survive without money.
Where there once was trust, there is now only money and everything
revolves around making more and more of it. Money is the motive for
starting wars, but whosoever sows war, will reap terror - terror
such as we see around Europe now.
In order to break this vicious cycle, trust must once more become
THE currency - currency that unites instead of dividing. There are
many ways to reach this goal and Michel Tellinger’s UBUNTU project
is just one of them.
Michel Tellinger is a musician, author and the founder of South
Africa’s UBUNTU Party. He has written the book “The UBUNTU
Principle” and in August 2016, Michael Tellinger will attempt to win
the mayoral elections in a small South African town.
http://www.ubuntuparty.org.za
http://michaeltellinger.com
It would be fantastic for this project to become a reality and instead of discussing it in theory, seeing it actually work in practice.
The interview was recorded at Saarbrücken on 3 May 2015.
≈ ≈ ≈
Spendekonto
Bilbo Calvez
TRIODOS BANK
IBAN DE61 5003 1000 1042 8230 03
BIC TRODDEF1XXX
≈ ≈ ≈
Bitcoins:
1Dr36Wm8Ai5fVtVNkxzCV4KxynJKwAUPam
≈ ≈ ≈
Paypal
https://paypal.me/bilboc
≈ ≈ ≈
Weitere Infos über den Werdegang der Bärensuppe findet ihr hier:
https://www.facebook.com/groups/1432650360282037/
http://baerensuppe.berlin
https://youtu.be/JoilktFNafk
≈ ≈ ≈
Der Film wurde zuerst bei KenFM hochgeladen:
https://www.youtube.com/watch?v=Jum9pSThtoM
≈ ≈ ≈
Bitte abonniert den Kanal um auf dem Laufenden zu bleiben:
https://www.youtube.com/c/bilbocalvez
≈ ≈ ≈
Geld ist mehr als nur ein Zahlungsmittel, Geld hat allem einen Preis verpasst.
Geld hat aber auch vieles ersetzt, was man für Geld nicht kaufen kann, zum Beispiel Vertrauen.
Stattdessen vertrauen wir dem Geld. Und wenn uns das Geld ausgeht, werden wir panisch. Angst macht sich breit. Wir haben nie gelernt, ohne Geld zu überleben.
Wo früher vertrauen war, ist heute nur noch Geld. Alles dreht sich darum, immer mehr Geld zu machen. Geld ist das Motiv, um Kriege zu beginnen. Wer Kriege führt, erntet Terror.
Um diese Spirale zu durchbrechen, muss Vertrauen wieder DIE Währung werden. Eine Währung, die eint, nicht spaltet.
Es gibt viele Wege, dahin zu gelangen, das Projekt Ubuntu von Michael Tellinger ist einer davon.
Deutsche Übersetzung: Rudolf Ramseyer, Sean Henschel.
...
https://www.youtube.com/watch?v=S7TbNkqyCcA
In Tamera (Portugal) leben und arbeiten ca. 160 Menschen. Dort gibt es ein Kinderzentrum, die „Escola da Esperança” (eine Schule für Kinder und Jugendliche), eine Hochschule für konkrete Utopie und eine Schule für weibliches Friedenswissen.
Parallel dazu verfügt Tamera über ein Ökologie-Zentrum, eine Technologie-Abteilung, eine Abteilung für regionale Autarkie, einen experimentellen Hektar für die Kooperation mit sichtbaren und unsichtbaren Wesen, ein Testfeld für die Entwicklung eines autarken Solarvillage, eine Liebesschule und das Institut für globale Friedensarbeit.
Gründe genug, sich umfassend darüber zu informieren.
Martin Winiecki ist im Alter von 16 Jahren nach Tamera gezogen, auf der existentiellen Suche nach einer besseren Welt. Jetzt arbeitet er in Tamera als Koordinator des Instituts für globale Friedensarbeit.
Vor einigen Wochen haben wir mit ihm in Berlin ein interessantes Gespräch über sein Leben und über das Tamera-Projekt geführt.
≈ ≈ ≈
Der Film wurde zuerst bei KenFM hochgeladen:
https://kenfm.de/baerensuppe-martin-winiecki/
≈ ≈ ≈
Weiterführende Links:
https://www.tamera.org/index.html
≈ ≈ ≈
Dieses Gespräch ist Teil des Kunstprojektes „Die Bärensuppe“.
Die Auseinandersetzung mit der Vision einer geldlosen Gesellschaft, genauer beschrieben einer dezentralen, nicht monetären Open-Source-Anarchie, bildet den Kern des Projektes, aber nicht nur. Alternative Wirtschafts- und Gesellschaftsmodelle werden auch präsentiert.
Die Suppe, der Topf, das Zusammenkommen an einer sozialen Feuerstelle ist dabei die Metapher für eine Gesellschaft, die wieder Empathie statt Ellbogen zum Ziel hat. In die Bärensuppe gibt man, was man will und kann. Herausnehmen darf man, was man braucht und möchte. Gezählt, verglichen oder bewertet wird nicht. Alle „essen“ von der gleichen Suppe, also soll sie schmecken und sie soll für alle ausreichend hergeben. Es geht um das Wiederentdecken des Urvertrauens und um das Erfahren, dass wir alle in unserem tiefsten Inneren miteinander verbunden sind, auch wenn wir es vergessen haben.
Das Projekt „Die Bärensuppe“ besteht zuerst aus einem visuellen Anteil, Interviews mit Menschen, die anders mit Geld umgehen als gewöhnlich. Pioniere dieser in den Augen vieler dringend notwendigen Wende, oder Menschen, die durch ihr Handeln diese Transition ankündigen, vorbereiten, einleiten oder schon leben.
Der andere, analoge Teil in Form einer Kunstausstellung, ist erstmalig im September 2016 in Berlin in der Galerie Lite-Haus präsentiert worden. Den Besuchern wurde durch das Agieren in zwei interaktiven Installationen ermöglicht, sich dem Impact des Geldes in ihrem eigenen Leben bewusst zu werden. Die Zuschauer brachten täglich „mehr als zuviel“ Zut
...
https://www.youtube.com/watch?v=keunW_dzDqw