Die globale Erderwärmung hat die Natur vollkommen aus dem Gleichgewicht gebracht. Vom Poleis ist nichts mehr übrig, die Wälder sind vernichtet und die Wüste hat sich soweit ausgebreitet, dass das Leben wir wir es noch kennen Geschichte ist. Diese Situation hat sich im Jahr 2055 eingestellt. Mitten in der Arktis wohnt ein einsamer Mann (Pete Postlethwaite) in einem einsam gelegenen Bauwerk. Er verfügt über dokumentarische Aufnahmen aus der Vergangenheit, mit deren Hilfe er der Frage nachgehen will, wie es soweit kommen konnte? Mit Hilfe der Zusammenstellung des Materials deckt der einsame Mann die Fehler auf, die in der Vergangenheit gemacht wurden. Daraus entsteht das Bild eines Zeitalters der Dummheit, das durch Wissen geprägt ist, das niemand genutzt hat, um die notwendigen Konsequenzen daraus zu ziehen.
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Ein kinderlos verheirateter Vertreter gerät durch den ihm aufgeschwätzten Hund in Kontakt zu drei kriminellen Mädchen, darunter zwei Entflohene aus der Fürsorgeanstalt. Nachdem ihn seine Gutherzigkeit in manche Verlegenheit gebracht hat, kann er den Verdacht der Fluchtbegünstigung und sittlichen Verfehlung entkräften. Von einem Schweizer Regisseur in Dänemark inszenierte Lustspielstory, deren klischeehafte Konstruktion von Heinz Rühmanns melancholischer Charakterkomik überspielt wird.
BRD /
Inhalt
Willy und Therese Forster sind seit einem Jahr verheiratet, aber das kleine Glück ist bedroht, denn während Therese als Näherin schuftet, hofft der unbekümmerte Willy auf den Durchbruch als Sänger. An ihrem ersten Hochzeitstag zerstreiten sich beide – ohne Aussicht auf Versöhnung. Willy packt die Koffer und geht; Therese bleibt allein zurück, nur ihr alter Freund Peter steht ihr bei.
15 Jahre später: Aus Willy ist der berühmte Sänger Bill Perry geworden, der während einer Gastspielreise nach Wiesbaden kommen will, um sich bei Therese zu entschuldigen. Diese hat inzwischen einen Modesalon und ist mit Peter verlobt, den Evchen, Thereses 14-jährige Tochter, von ganzem Herzen liebt. Willy-Bill gibt sich Therese zu erkennen, doch Evchen will nicht, dass Mutti "Onkel" Peter ausgespannt wird. Als Evchen erfährt, dass Bill Perry ihr Vater ist, stellt sie ihn zur Rede, und Willy-Bill verspricht alles dafür zu tun, dass alles so bleibt wie es ist. Und für Bill Perry ist da auch noch seine Managerin Ellen, die nicht nur geschäftliches Interesse an ihrem Star hat … - Das Leinwanddebüt von Romy Schneider und Götz George.
BRD 1953 / 99 min