Pressebriefing des Robert-Koch-Instituts zu COVID-19 in Deutschland vom 28.02.2020. Originalquelle.
Original-TON von LARS SCHAADE, VIZEPRÄSIDENT DES ROBERT KOCH-INSTITUTS, (Minute 5:05 - 5:24): ("Was empfehlen wir nicht? Wir empfehlen nicht die Nutzung von Desinfektionsmitteln im allgemeinen Alltagsleben, auch in dieser jetzigen Situation nicht. Und wir empfehlen ebenfalls nicht die Nutzung von Gesichtsmasken oder Mund-Nase-Schutz im Allgemeinen, in der allgemeinen Öffentlichkeit und im Alltagsleben.")
Originalquelle: https://youtu.be/AsQW0AVbTNo?t=305
Weitere Quellen: https://reuters.screenocean.com/record/1461268
Peter Kruse 1955 - 2015
War ein deutscher Psychologe und lehrte als Honorarprofessor für Allgemeine und Organisationspsychologie an der Universität Bremen. Zusammen mit Nichtregierungsorganisationen wie zum Beispiel der Global-Marshall-Plan-Initiative, der Bertelsmann-Stiftung, dem Institut für Interkulturelle und Internationale Studien (InIIS), dem Ökosozialen Forum Europa u. a. beschäftigte er sich intensiv mit neuen Ansätzen der Partizipation in politischen Entscheidungsprozessen. Bei der Enquete-Kommission für Internet und digitale Gesellschaft des Deutschen Bundestages wurde er im Dezember 2011 als Experte geladen und gehört. Peter Kruse verstarb im Alter von 60 Jahren und konnte seinen großen Plan, den Aufbau eines eigenen Instituts, das die komplexen Prozesse der Gesellschaft besser verständlich machen sollte, nicht mehr verwirklichen. Kruses wissenschaftliches wie beraterisches Werk wurde mehrfach ausgezeichnet:
- 1994 erhielt er den Berninghausenpreis für innovative Lehre.
- 2004 war er Träger des Innovationspreises der SPD.
- Die Computerwoche bezeichnete ihn 2005 als „Deutschlands Change-Management-Papst“
- 2009 wählte ihn das Personalmagazin zum dritten Mal (2005/2007/2009) in die Liste der 40
einflussreichsten Persönlichkeiten für das Personalwesen.
- Das Magazin Manager Seminare nannte ihn 2008 „Deutschlands Querdenker Nummer 1“.
- 2014 wählten ihn die Leser von Personal Manager zu einem der 500 europäischen Vordenker
und Wegbereiter des Human Resource Managements.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=MJXfNiEZMe8
SKANDAL: Impftote im Senioren Wohnpark am Bodensee
Südkurier 22.01.21 "Uhldingen-Mühlhofen: Nach der ersten Corona-Impfung: Elf Todesfälle und sieben akute Infektionen im Pflegeheim in Uhldingen-Mühlhofen"
Die Schwäbische Zeitung 27.01. "13 Tote, 25 Tage: Ein weiterer Mensch stirbt im Seniorenwohnpark"
Offiziellen Stellen, Landratsamt, Pressestelle des Pflegeheim schließen einen Zusammenhang mit der Impfung konsequent und a priori aus. Keine Impfschadensverdachtsfälle an Paul Ehrlich Institut gemeldet, niemand obduziert.
Nach der zweiten Impfung, vier Wochen später, seien abermals Bewohner ins Krankenhaus gekommen und sogar gestorben, wie uns ein Insider berichtet.
Die lokalen Medien sind in tiefem Schweigen versunken. ÜberlingenFM möchte diese "Lücke" füllen.
Drei von vier Covid-19-Patienten auf den Intensivstationen werden intubiert, also mit einem Schlauch beatmet – oft wochenlang. Ein sehr belastendes Verfahren, das regelmäßig schwere Gesundheitsschäden zur Folge hat. Fachverbände raten bei Covid-19 dennoch dazu, möglichst früh zu intubieren. So könne man am ehesten Leben retten. Doch immer mehr Experten zweifeln daran, dass das der richtige Weg ist. Studien aus dem Ausland zeigen, dass weitaus mehr intubierte Patienten am Beatmungsgerät sterben als erwartet.
Das Video gibt den Recherchestand von April 2020 wieder.
Bericht: Jochen Taßler, Jan Schmitt
Monitor ist eine Produktion des WDR für die ARD.
Sendung vom 12.05.2020.
Originalquelle: https://www.youtube.com/watch?v=CSpMWJ-z0zk
Weitere Quelle: https://www1.wdr.de/daserste/monitor/videos/video-invasive-beatmung-bei-covid--mehr-schaden-als-nutzen--100.html
Diese Dokumentation deckt einen handfesten Statistikbetrug auf, für den Lothar Wieler als Chef des Robert Koch-Instituts die Verantwortung trägt.
Originalquelle: https://www.kla.tv/18351
Professor Dr. Lothar Wieler ist seit 2015 Präsident des deutschen Robert Koch-Instituts, kurz RKI. Dieses Institut ist die zentrale Einrichtung der deutschen Bundesregierung zur Krankheitsüberwachung und Krankheitsprävention. Kernaufgaben sind die Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten, insbesondere von Infektionskrankheiten, sowie wissenschaftliche Erkenntnisse als Basis für gesundheitspolitische Entscheidungen zu erarbeiten. In seiner Funktion als Präsident des RKI ist Dr. Wieler direkt dem Bundesgesundheitsministerium unterstellt und beeinflusst durch seine Einschätzungen maßgeblich viele politische Entscheidungen. Seine Aussagen haben somit Gewicht!
Wieler ist auch für sämtliche Zahlen rund um Corona, wie die sogenannten Infektionszahlen und den Inzidenzwert, verantwortlich. Diese täglich gemeldeten Zahlen liefern der Politik die Rechtfertigung für die weitreichenden Einschränkungen der Grundrechte, die es so in der gesamten Geschichte der Bundesrepublik Deutschland noch nie gab.
Aufgrund der enormen Verantwortung, die Lothar Wieler dadurch trägt, muss er auch einer kritischen Betrachtung standhalten.
Deshalb werden in dieser Sendung zunächst seine weitreichenden Verflechtungen näher unter die Lupe genommen. Anschließend werden zentrale Aussagen Wielers - die unglaublichen Enthüllungen gleichkommen - beleuchtet:
I. Die weitreichenden Verflechtungen von Lothar Wieler
Professor Wieler ist Mitglied in einigen sehr einflussreichen nationalen und internationalen Gremien:
- 1. Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina
In einem von Wieler mitverfassten Gutachten forderte diese Anfang Dezember 2020 einen harten Lockdown, den die Bundeskanzlerin zusammen mit den Regierungschefs der Länder dann am 13.12.2020 auch beschlossen hat.
Professor Michael Esfeld, selbst Mitglied der Leopoldina, protestierte in sehr heftiger Weise öffentlich gegen diesen politischen Missbrauch von Wissenschaft. Seinen Kollegen warf er vor: „Diese Wissenschaftler haben sich von der Regierung für Propaganda einspannen lassen.“
Der Tübinger Professor Thomas Aigner verließ wegen des Gutachtens der Leopoldina die Akademie der Wissenschaften zu Mainz, „weil er dies nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren könne“, da das „Ad-hoc-Gutachten einer ehrlichen Wissenschaft nicht würdig“ sei.
- 2. Wissenschaftlicher Beirat von „Global Research Collaboration for Infectious Disease Preparedness (GloPID-R)“
Den Mitgliedsorganisationen von GloPID-R geht es häufig um die Verbreitung von Impfstoffen. Wichtige Geldgeber sind die Bill and Melinda Gates Foundation und die WHO, die ebenfalls von Gates mitfinanziert wird.
- 3. Executive Board des International Association of National Public Health Institutes (IANPHI)
IANPHI wurde von der Rockefeller Foundation und der Bill and Melinda Gates Foundation gegründet und wird auch von diesen finanziert.
- 4. Europäischer Beirat für Gesundheitsforschung (European Advisory Committee on Health Research, EACHR)
Dieses 24-köpfige Gremium berät den WHO-Regionaldirektor für Europa.
- 5. “Strategic and Technical Advisory Group for Infectious Hazards (STAG-IH)” der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
STAG-IH beurteilt den globalen Kontext von Infektionskrankheiten und berät die WHO bezüglich der Festlegung ihrer Prioritäten.
Der größte Geldgeber der WHO ist die Bill and Melinda Gates Foundation, die auch an das von Wieler geleitete Robert Koch-Institut 253.000 Dollar überwies.
Diese Verflechtungen werfen drei gewichtige Fragen auf:
1. Erstellt Wieler, der dem Bundesgesundheitsminister untersteht, als Mitglied der Leopoldina Gefälligkeitsgutachten für die Bundesregierung?
2. Stützt sich Wieler als RKI-Chef auf seine eigenen Empfehlungen, wenn er gleichzeitig als Berater der WHO in Pandemiefragen fungiert und diese WHO-Vorgaben dann selbst umsetzt?
3. Wie unabhängig und objektiv kann Wieler sein, wenn fast alle seine Verflechtungen direkt oder indirekt von der Bill und Melinda Gates Foundation mitfinanziert werden?
Das Pharma-Kartell - Wie Patienten betrogen werden ist eine erstmals am 9. Dezember 2008 im ZDF ausgestrahlte Reportage des Formats Frontal21, die Pharmaunternehmen kritisch beleuchet.
Filmgattung: Reportage
Erscheinungsjahr: 2008
Weitere Informationen: https://www.presseportal.de/pm/7840/1611504
Banker hatten die Weltwirtschaft mit riskanten Geschäften an den Abgrund geführt. Retter der Misere ist der Steuerzahler, der mit enormen Geldbeträgen zur Kasse gebeten wurde. Allein Deutschland stellte für sein Bankenrettungspaket 480 Milliarden Euro bereit. Hat sich das Opfer gelohnt? Was hat sich seitdem geändert? Wie behandeln die Banken ihre Kunden?
Die Autoren Jessica Staschen und Michael Cordero gehen in ganz Europa diesen Fragen nach. In London zeigen sie, wie Bankmanager versuchen, den Finanzschrott, der die Krise ausgelöst hat, in Bad Banks zu packen und dann unter die Leute zu bringen. In Europas größtem Finanzzentrum herrscht unter den Bankern längst wieder Partystimmung. Im Fränkischen dagegen treffen die Autoren eine trauernde Familie. Der Vater ist gestorben, verzweifelt, nachdem er sich mit einer Schrottimmobilie finanziell ruiniert hat. Die kreditfinanzierte Wohnung wurde zum Spielball der Banken. In Brüssel und Berlin sprechen die Autoren mit Politikern, die versuchen, die Banken zu zähmen. Und immer wieder kommen Verbraucher zu Wort: der Rentner, der 100 Jahre alt werden muss, um wieder an das Geld zu kommen, das er in einen geschlossenen Fonds investiert hat, das Ehepaar, das sein Geld von einem zum anderen Immobilienfonds umschichtet, der dann wenig später kein Geld mehr zurückgibt, der Sparer, der eine Wohnung kauft und damit Schiffbruch erleidet.
Weitere Informationen: https://www.presseportal.de/pm/7840/2075051