„Es geht nicht darum, die Menschen zu heilen.“ - Die Perspektive einer ehemaligen Pharmareferentin. Elisabeth Linder / Doku / Big Pharma / Geschäft / Politik / STIKO "Wir schaffen Märkte" - www.filmgeschichten.com
Elisabeth Linder hat 28 Jahre für einen der größten Pharmakonzerne gearbeitet. Müsste sie es nicht wissen?
Warum hat sie dennoch so lange in dieser Branche gearbeitet? Wann fing sie an, ihre Tätigkeit und die Produkte zu hinterfragen? Wie ging es ihr dabei und wie ging sie selbst mit dieser Diskrepanz um? Gibt es mögliche Parallelen zu heute?
Über diese und weitere interessante Themen spreche ich mit Elisabeth Linder, ehemalige Pharmareferentin, Teil 1.
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Die gesamte deutsche Flüchtlingspolitik der letzten Jahre lässt sich mit einem einzigen Satz zusammenfassen: Wir haben keine Ahnung, wer da zu uns kommt.
Wir wissen also auch nicht, wenn gefährliche, gewalttätige Menschen zu uns kommen. Wir wissen nur: Es waren viel zu viele.
Wozu das führt, erlebt und erleidet gerade der 4.500-Einwohner-Ort Illerkirchberg in Baden-Württemberg. In Illerkirchberg hat ein 27 Jahre alter Flüchtling aus Eritrea zwei Mädchen, 14 und 13 Jahre alt, auf dem Weg zur Schule mit einem Messer angegriffen und niedergemetzelt.
Die 14-jährige Ece S. hat die Tat nicht überlebt. Unser Reporter Jan Karon ist in ihrem Heimatort unterwegs, beschreibt die Wut und Trauer in Illerkirchberg und gibt den Menschen eine Stimme.
Und das irre ist: Politik, Öffentlich-Rechtliche und sogar die Polizei sagen uns, was wir jetzt gefälligst NICHT denken sollen: Nämlich, dass das alles mit der Migrationspolitik dieses Landes zu tun hat.
Wir tun es dennoch: Diese Migrationspolitik, diese Politik der unkontrollierten Zuwanderung, man muss es so klar sagen, wird Leben kosten. Leben unserer Kinder. Was muss noch alles geschehen, damit unsere Regierung dieses Land und unsere Kinder endlich vor Menschen schützt, von denen wir nicht mal wissen, wer sie sind?
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Der Bankprokurist Josef K., der Protagonist des Romans, wird am Morgen seines 30. Geburtstages verhaftet, ohne sich einer Schuld bewusst zu sein. Trotz seiner Festnahme darf sich K. noch frei bewegen und weiter seiner Arbeit nachgehen. Vergeblich versucht er herauszufinden, weshalb er angeklagt wurde und wie er sich rechtfertigen könnte. Dabei stößt er auf ein für ihn nicht greifbares Gericht, dessen Kanzleien sich auf den Dachböden großer ärmlicher Mietskasernen befinden. Die Frauen, die mit der Gerichtswelt in Verbindung stehen und die K. als „Helferinnen“ zu werben versucht, üben eine erotische Anziehungskraft auf ihn aus.
Josef K. versucht verzweifelt, Zugang zum Gericht zu finden, doch auch dies gelingt ihm nicht. Er beschäftigt sich immer öfter mit seinem Prozess, obwohl er anfangs das Gegenteil beabsichtigte. Er gerät dabei immer weiter in ein albtraumhaftes Labyrinth einer surrealen Bürokratie. Immer tiefer dringt er in die Welt des Gerichts ein. Gleichzeitig dringt jedoch auch das Gericht immer mehr in Josef K.s Leben ein. Ob tatsächlich ein irgendwie gearteter Prozess heimlich voranschreitet, bleibt sowohl dem Leser als auch Josef K. verborgen. Gleiches gilt für das Urteil: K. erfährt es nicht, aber er empfindet selbst, dass seine Zeit abgelaufen ist. Josef K. fügt ....................................................................................................
Ecce homo. Wie man wird, was man ist ist eine autobiographische Schrift des Philosophen Friedrich Nietzsche. Nietzsche arbeitete von Oktober 1888 bis zu seinem Zusammenbruch Anfang 1889 an dem Werk, das zum ersten Mal 1908 im Auftrag des Nietzsche-Archivs veröffentlicht wurde. Es ist nicht vollständig überliefert und in seiner heute anerkannten Form erst seit den 1970ern bekannt.
In Ecce homo gibt Nietzsche rückblickend Deutungen seiner philosophischen Schriften und präsentiert sich selbst und seine Erkenntnisse als schicksalhafte Ereignisse von weltbewegender Größe. Dabei stehen die Themen seines Spätwerks, besonders die Kritik am Christentum und die angekündigte „Umwertung aller Werte“, im Vordergrund.