Guten Tag liebe Freunde der gesunden Ernährung. In diesem kurzen Video stelle ich eine vegan Köstlichkeit vor, die ihr ganz einfach nachmachen könnt, die wenig Zeit in Anspruch nimmt und super lecker schmeckt. Viel Freude beim nachmachen wünscht euch Der Baumi ... https://www.youtube.com/watch?v=e9cJuxzXq8o
Frankfurter Flughafen. Startbahn West.Noch Mitte Februar 2020 startete hier im Minutentakt Flugzeuge in aller Herren Länder. Im angrenzenden Wald ist an Erholung nicht zu denken. Das hat sich seit Anfang März geändert. Ich war jetzt öfters dort unterwegs und konnte die Stille genießen. Vogelgezwitscher, der Wind rauscht in den Bäumen, und ein Bach plätschert vor sich hin. Nur ab und zu wird die Ruhe gestört von startenden Flugzeugen. Kein Vergleich zu früher. Viel Spass mit der Stille, die im Wald die eigentliche Erfüllung ist
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https://www.youtube.com/watch?v=vB0yt-_yVIU
Der Schmetterling "Trauermantel" im April also nach seiner Überwinterrung und nach dem Schlüpfen im Juli zu sehen. Die Sommerflugzeit ist recht kurz, doch man bekommt diesen seltenen Falter noch einmal im Oktober zu Gesicht. In Westdeutschland eine große Seltenheit, doch im Osten des Landes kriegt man ihn in geeigneten Waldgebieten immer mal wieder zu sehen.
Die Aufnahmen im Film stammen aus dem südlichen Burgenland
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https://www.youtube.com/watch?v=H0b0Jcafct8
Sonniges Wetter in Mainz zum Muttertag, 2020, aber von Westen her nähert sich ein Gewitter, welches kaltes und unbeständiges Maiwetter bringen wird, Mein Standpunkt war ein Feldweg bei Ober Olm, von dort aus konnte ich das Wettergeschehen ab 16Uhr gut beobachten. Das Gewitter zog am südlichen Rand des Taunus an mir vorüber und streifte dabei wahrscheinlich auch Frankfurt.. Da ich vom Gewitter weit entfernt war konnte ich trockenen Fußes die herrlichen Wolkenformationen gut filmen. Der gesamte Film besteht aus Zeitrafferaufnahmen. Ich wünsche euch nun viel Spaß mit dem Film
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https://www.youtube.com/watch?v=hpN3GksKCuc
Liebe Pilzfreunde, riesenhafte Pfifferlinge, Täublinge in Massen, und viele weitere Pilzarten, der feucht warme Sommer bringt eine ganze Menge der verschiedensten Pilze hervor.
Bitte beachtet, dass das Sammeln von Pilzen immer ein potentiell tödliches Risiko darstellt. Wer auf eigene Faust Pilze sammeln geht sollte sich damit gut auskennen und handelt nur in eigener Verantwortung.
Die von mir gemachten Angaben zu den gezeigten Pilzen sind keine Verzehrfreigaben und ohne jede Gewähr.
Wenn ihr euch bei einem Pilz, den ihr zu Speisezwecken sammeln wollt nicht absolut sicher seit, geht kein Risiko ein. Lasst ihn stehen!!
Ich wünsche euch mit den gezeigten Aufnahmen viel Freude.
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https://www.youtube.com/watch?v=I-B_6y8VdnQ
Wer im Wald im Juli ein Hühnereigroßes Gebilde findet ist wahrscheinlich auf ein sogenanntes Hexenei gestoßen. Das Hexenei ist nichts anderes als ein Pilz, in diesem Fall handelt es sich um die Stinkmorschel und in diesem Zustand erinnert noch nichts an das was noch kommen wird, nämlich ein Pilz, der seinem Namen alle Ehre macht. Der Gestank ist süßlich an Aas erinnernd und lockt zahlreiche Insekten, meistens Fliegenarten an die den Gestank unwiderstehlich finden.
Das Hexenei allerdings ist essbar.
Ich wünsche euch viel Freude mit diesem kurzen Beitrag.
Der Baumi
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https://www.youtube.com/watch?v=D8noYiLy6nw
Ab der zweiten Maiwoche kann man einen aus der Ferne betrachtet eher unscheinbaren braunen Bläuling, den Storchschnabel-Bläuling beobachten. Er ist auf ein reichhaltiges Angebot des Blutroten Sandstorchschnabels angewiesen, denn diese Pflanze ist seine Eiablagepflanze und an ihr saugt er auch bevorzugt. Bei näherer Betrachtung wird das ganze Ausmaß seiner Schönheit deutlich. Seine Unterseite ist unverwechselbar und sehr variabel. Im Übergangsbereich des Waldes zum sehr lichten Wald mit Kiefern, Sandboden und großen Beständen der Eiablagepflanze, die teils sonnig, teils halbschattig stehen sollte fühlt sich dieser selten gewordene Kleinschmetterling wohl.
Ich filmte ihn in den letzten Jahren und stellte fest, dass die Populationsdichte von Jahr zu Jahr ganz schön variieren kann.
Dieser Falter ist sehr selten geworden, weil es geeignete Lebensräume so gut wie keine mehr gibt.
Im Film sieht man einen noch intakten Lebensraum, verschiedene Falter, zum Beispiel während der Balz, wenn sie sich Paaren, die Eiablage, das Ei, sowie andere Bewohner, die ebenfalls die Blüten des blutroten Storchschnabels besuchen.
Viel Freude mit den gezeigten Aufnahmen
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https://www.youtube.com/watch?v=S8vVxZfqH0A
Liebe Naturfreunde
die Natur erblüht und ich bin mit der Kamera wieder im Frühling unterwegs, nicht nur Pilze faszinierten mich, auch die zweifarbige Schneckenhausbiene und selten gewordene Wildblumen wie das Kreuzblümchen oder das große Windröschen bekam ich zu sehen, sowie einige bunte Tagfalter, ohne die der Frühling für mich sehr eintönig und fad wäre. Ich wünsche euch viel Freude mit diesem kurzen Video über meine Entdeckungen in der Natur.
Bitte beachtet auch in diesem Video, dass die von mir gemachten Aussagen über die Pilze keine Verzehrfreigaben sind. Wer Pilze zum Verzehr sammeln möchte braucht unbedingt sehr gute Kenntnisse und ein großes Fachwissen. Wer Pilze sammeln geht handelt immer stets in eigener Verantwortung.
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https://www.youtube.com/watch?v=8yXy7R8bvGg
Liebe Gewitterfreunde,
in diesem Video seht ihr zwei ganz frisch entstehende Gewitterzellen bei Mainz. Es begann jeweils ganz unscheinbar, aus einer Wolke entwuchs am späten Nachmittag ein Gewitter, welches südlich von Mainz vorbeizog und Richtung Frankfurt immer mehr Fahrt aufnahm und an Intensität gewann. Kurz darauf formierte sich westlich von Mainz eine neue Zelle, die rasch wuchs und an Größe und Heftigkeit stetig zunahm und direkt Mainz überquerte, bevor sie dann in Richtung Nord Ost abzog, wo sie sich immer mehr verstärkte. In diesem Video ist also kein brachiales Unwetter zu sehen, sondern ein frisch entstehendes Gewitter. Ich finde die Zeitrafferaufnahmen ganz spannend und es zeigt, wie schnell in dieser schwülheißen Luftmasse Gewitter entstehen können. Ich hoffe, dass ihr Gefallen an den Aufnahmen finden konntet, lasst gerne Kommentare da, wie ihr im Raum Mainz, Wiesbaden und Frankfurt die Gewitterentwicklungen erlebt habt.
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https://www.youtube.com/watch?v=SDrMNV9agiM
Sommer 2021, die Pilze wachsen in den Wäldern. Diesen Sommer konnte ich sehr viele Perlpilze und graue Wulstlinge finden und bestimmen.
Also nahm ich mir mal die Zeit, um auf ein Erkennungsmerkmal einzugehen, welches zur Bestimmung der Pilze benutzt werden kann oder auch sollte, die Rede ist hier von der Teilhülle, sie ist vor allem bei jungen Wulstlingen gut zu sehen, es handelt sich um eine dünne Hautschicht, welches die Lamellen schützend bedeckt und später dann, wenn der Pilzhut wächst zerreißt und als lappige hautmanschette am Stil des Pilzes zurückbleibt. Diese Teilhülle variiiert von Pilzart zu Pilzart deutlich, ich zeige euch die Teilhülle am Perlpilz und die Manschette, wie sie bei älteren Exemplaren des Perlpilzes aussieht. Auch beim grauen Wulstling sieht sie ganz ähnlich aus.
Die Teilhülle und auch die Manschette ist fester Mitbestandteil einer Pilzbestimmung, sofern sie noch oder überhaupt vorhanden istich wünsche euch viel Spass mit dem Film.
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https://www.youtube.com/watch?v=-6Q-QdovWFA