Putin: Heutige Generation der Deutschen trägt keine Verantwortung für Taten des Nazi-Regimes
Russlands Präsident Wladimir Putin hat dem WGTRK-Journalisten Pawel Sarubin gesagt, dass sich die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock nicht nur gegenüber Russland, sondern auch gegenüber ihrem eigenen Land feindlich verhalte und die wirtschaftlichen Interessen Deutschlands missachte.
Putin fügte hinzu, dass die gegenwärtige Generation der Deutschen nicht die volle politische Verantwortung für alles tragen sollte, was Nazi-Deutschland getan hat.
"Für das, was Hitler und seine Schergen getan haben, können die Menschen der heutigen Generation nicht verantwortlich gemacht werden", so der russische Staatschef.
Ein republikanischer US-Kongressabgeordneter hat am Mittwoch Behauptungen Glauben geschenkt, wonach Ägypten Israel drei Tage zuvor vor einem Anschlag der Hamas gewarnt habe. Der Vorsitzende des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten des US-Repräsentantenhauses, Michael McCaul, sprach am Mittwoch nach einer geschlossenen Sitzung der nationalen Sicherheitsbehörden zum Konflikt zwischen Israel und der Hamas mit Reportern und räumte ein, dass eine solche Lücke im israelischen Geheimdienst schwer vorstellbar sei.
"Wir sind uns nicht ganz sicher, wie Israel das übersehen konnte. Wir wissen, dass Ägypten die Israelis drei Tage zuvor gewarnt hatte, dass so etwas passieren könnte", sagte er.
Dass Israel von dem Angriff gewusst habe, wurde am Montag von "Associated Press" und "The Times of Israel" berichtet und vom israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu umgehend dementiert. Bei dem Whistleblower soll es sich um einen ägyptischen Geheimdienstoffizier gehandelt haben, der anonym bleiben wollte.
McCaul sagte, der Anschlag sei möglicherweise schon vor einem Jahr geplant worden.
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Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in Wien haben FPÖ-Chef Herbert Kickl und die AfD-Vorsitzende Alice Weidel am Dienstag ihren "gemeinsamen politischen Kampf" beschworen.
Gemeinsame Schwerpunkte seien die Probleme der Klimapolitik, der Wirtschaft, der Migration und der Aufstieg in die politische Verantwortung, um jene Politik rückgängig zu machen, die all diese Bereiche verschärfe.
Beide sprachen von einer ernsthaften "Entfremdung" der Regierenden von den Bürgern. Kickl ging weiter und sprach von einer Politik, die "den selbsternannten Eliten in Brüssel, in der Europäischen Kommission, in der NATO […] der WHO und dem World Economic Forum" dient und "diametral gegen die materiellen und gegen die ideellen Interessen der eigenen Bevölkerung gerichtet ist."
Ein Politikwechsel sei daher dringend geboten, um wieder die Interessen der Bürger zu bedienen, die ihrerseits immer unzufriedener würden.
Weidel warnte zudem vor einer massiven "Pleitewelle" und Arbeitsplatzvernichtung, die die Regierung verursache.
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OSZE-Beamte haben erklärt, dass sie keine Beobachter zu den Wahlen in Berlin entsenden werden. Die zahlreichen Unregelmäßigkeiten bei der Vorbereitung der Wahlen stellten offenbar keinen hinreichenden Grund für eine Entsendung dar. Über aktuelle Probleme bei den anstehenden Wahlen sprach RT DE mit dem Ökonomen Dr. Eike Hamer.
In der Nacht auf Mittwoch habe die Ukraine versucht, mit Drohnen den Kreml in Moskau anzugreifen, meldet der Pressedienst des russischen Präsidenten. "Zwei Drohnen wurden auf den Kreml gerichtet", heißt es in einer Erklärung. Der Angriff sei ein "geplanter Terroranschlag" gewesen.
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Nach dem ukrainischen Angriff auf die russische Grenzstadt Belgorod, ist in New York der UN-Sicherheitsrat zusammengetreten.
Der UN-Botschafter Russlands Wassilij Nebensja machte deutlich, dass dieser Angriff ausschließlich zivilen Zielen gegolten habe.
Er fügte hinzu:
"Wir wissen, dass britische und amerikanische Militärberater direkt an der Organisation dieses Terroranschlags beteiligt waren und die Behörden der heutigen Ukraine regelmäßig zu blutigen Verbrechen anstiften."
Die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer hat eine Abschaffung der Witwenrente im Rahmen der geplanten Ausgabenkürzungen ins Spiel gebracht. Die Ökonomin hat mit ihrer Initiative nicht nur in der deutschen Gesellschaft, sondern auch in der Ampel-Koalition eine heftige Debatte ausgelöst.
Die russischen Streitkräfte sind zu einer umfassenden Offensive bereit, doch im Moment sei es von Vorteil, sich aktiv zu verteidigen. Das erklärte der Berater des Chefs der Donezker Volksrepublik, Jan Gagin, am Donnerstag, 10. August. Er begründete dies mit der gut ausgebauten Verteidigung der russischen Streitkräfte und Ressourcen sowie mit dem hohen Ausbildungsstand der russischen Soldaten.
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Der 13. November ist der Ehrentag der ABC-Abwehrtruppen der russischen Streitkräfte.
Die Ursprünge dieser Truppen lassen sich bis zum Ersten Weltkrieg zurückverfolgen. Zu dieser Zeit begannen die gegnerischen Seiten, chemische Waffen in der Kriegsführung einzusetzen. Die Deutschen waren die ersten, die chemischen Waffen verwendeten, vor allem Chlor. Heute ist die Truppengattung der ABC-Abwehr aktiv an verschiedenen Kampfeinsätzen beteiligt, sowohl in Syrien als auch in der Ukraine.
Auf dem Übungsplatz trainieren die Soldaten das Abfeuern von Maschinenpistolen und den Gebrauch von Flammenwerfern. Darüber hinaus üben sie verschiedene Szenarien, bei denen es um den Einsatz von Maschinen geht, wie zum Beispiel ein spezielles Nebelfahrzeug.
Die ABC-Abwehr verfügt über modernste Mittel und Ausrüstung. Dazu zählen die automatisierte und leistungsfähige Technik zur chemisch-biologischen und nuklearen Aufklärung, aber auch Flammenwerfer-Systeme sowie schwerer Raketenwerfer.
Angesichts der erheblichen geopolitischen Spannungen, die nach Ansicht einiger Experten sogar zu einem nuklearen Schlagabtausch führen könnten, stehen die ABC-Truppen heute vor großen Herausforderungen.
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Recep Tayyip Erdoğan hat sich am 10. Oktober während einer Pressekonferenz in Ankara zum Nahostkonflikt geäußert. Er sagte, das Vorhandensein eines US-Flugzeugträgers in der Nahost-Region würde die Situation nur verschärfen und zu weiteren Opfern führen. Darüber hinaus erklärte Erdoğan, dass die Kampfhandlungen so schnell wie möglich beendet werden müssten und kündigte an, sich mit Wladimir Putin und António Guterres für Verhandlungen einzusetzen.
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