Bärensuppe: die Ausstellung - Vorletzte Suppe im LiTE-HAUS am Sonntag den 09.10.16 mit Bilbo Calvez
Die Ausstellung "Bärensuppe" fand vom 20 September bis 11 Oktober im LiTE-HAUS Galerie + Projektraum in Berlin statt. Bei der vorletzte Bärensuppe hat Bilbo eine kurze Bilanz der Ausstellung gemacht und über die Zukunft des Projektes erzählt.
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Fliesstext: Lenuschka Krüger
Kevalam: Andreas Hofer
Saruj: Bilbo Calvez
Ein paar Auszüge aus "SARUJ - Stell dir vor, es gibt kein Geld mehr" haben wir in meiner Küche aufgenommen.
Hier ist ein Auszug aus dem Kapitel 5.
Viel Spaß dabei.
Weitere Infos auf: www.saruj.de und auf Telegramm: https://t.me/saruj2114
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Hier das Original!
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Projekt "Publik-Privat":
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2114:
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Mit GB / DE Untertiteln:
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Die Ausstellung "DIE BÄRENSUPPE" fand zum ersten mal in Berlin statt:
Dienstag 20. September bis Dienstag 11. Oktober 2016
LiTE-HAUS Galerie + Projektraum
Mareschstr.4
12055 Berlin
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Liebe Zeitzeugen der großen Wende!
Ich werde bald in meine Zeit zurückkehren. Die Geldscheine, die ich vom „Museum für Zeitreisende und Allzeitanthropologen“ zur Verfügung gestellt bekommen habe, sind demnächst aufgebraucht und ich bin nicht bereit meine Lebenszeit gegen Geld einzutauschen.
Geld: Ein Medium, das erst bei der technische Entwicklung dienlich gewesen ist, jedoch die Menschen allmählich von einander entfremdet hat. Das Vertrauen zueinander wurde durch das Vertrauen in einen seelenlosen Gott namens Geld ersetzt.
Ich möchte, dass das Ausmaß des Leides, welches Geld verursacht hat, niemals in Vergessenheit gerät. Deshalb werde ich nach meiner Rückkehr ins Jahr 2114 eine Ausstellung zu diesem Thema präsentieren.
Dafür brauche ich Eure Mitarbeit als Zeitzeugen.
Ich möchte, dass euere Geschichten, euere Schicksale gehört werden. Wie Geld euch Sorgen bereitet und eure Seelen kränkt. Was alles ihr für Geld tun müsstet und immer noch müsst, obwohl Ihr es ethisch für nicht vertretbar haltet.
Im „Raum 2114“ befinden sich zur Aufzeichnung Eurer Erfahrungen und Bekenntnisse ein interaktiver Therapieraum und ein anonymisierter interaktiver Beichtstuhl . Termine für einzelne Sitzungen könnt ihr während der Ausstellung direkt mit mir oder auf unsere Website vereinbaren.
Die Transition hat schon begonnen. Ihr befindet Euch am Startpunkt der Beschleunigung einer Exponentialkurve, was die volle Entfaltung eurer rechten Gehirnhemisphären und deren wunderbaren Fähigkeiten darstellt.
Diese Entwicklung wird das Entstehen viele kleine humane Parallel-Gesellschaften fördern, die das alte System nach und nach obsolet machen werden.
Im „Raum der Alternativen“, könnt ihr Interview mit Menschen anschauen, die Wege erproben, die uns ein Stück näher zu einer Welt ohne Geld, bzw. einer Nicht-Monetären Open Source Anarchie bringen.
Die Internetplattform www.baerensuppe.berlin bietet einen Forum, in dem gleichgesinnte Projekten vorgestellt werden können.
Auch Anregungen, Bilder der Ausstellung und Informationen über den Zustand und die Bedürfnisse der Suppe können auf dieser Platform geteilt werden. Dies ist unter anderem auf dem in den Ausstellungsräumen dafür eingerichtete Computer möglich.
Die Bärensuppe, eine vegane bärliner Suppe kocht im Herzen der Ausstellung. Sie steht für eine Welt ohne Geld. Eine Welt, die für uns alle da ist. Gib, in die Suppe was Du kannst und möchtest, iss davon, soviel du magst.
Es ist genug für alle da.
Eure aktive Beteiligung ist für die Bärensuppe wichtig! Nur durch E
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Viele Menschen haben das Gefühl, den Problemen der Welt ohnmächtig gegenüber zu stehen. Sie ziehen sich ins Private zurück.
Diese sich zurückziehen ist verständlich, aber keine Lösung für die Probleme auf diesen Planeten. Im Gegenteil. Wer seinen Glauben an Veränderung aufgibt macht sich selbst zum Täter auch wenn er sich als Opfer empfindet. Wie ausbrechen aus diesem Kreis?
Jede Handlung, und möge sie einem persönlich noch so winzig erscheinen, hat eine Wirkung.
Jeder kann etwas tun. Zuversicht und Geduld sind Teil des Prozesses an dessen Ende eine bessere Welt steht.
Bilbo Calvez ist eine unverbesserliche Idealistin. Sie betrachtet Probleme als Herausforderungen die sie zu meistern bereit ist.
In der aktuellen Folge von "Sowohl als auch #3" gibt die in Berlin lebende Französin einige Ratschläge wie jeder Einzelne sich einbringen kann.
Diesen Beitrag wurde ursprünglich im März 2015 bei KenFM veröffentlicht.
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Teil 1 ist ein Videointerview mit Elisabeth Feurstein
Teil 2 ein Telefonat mit Gernot Jochum-Müller ab Minute 40
In mehr Orten als man vermuten würde, existieren schon lokale und regionale Währungen. Die Währungen existieren dadurch, dass die Menschen entschieden haben, ihnen Vertrauen zu geben. Diese Währungen sind nicht vom Staat gesteuert. Sie sind auch nicht vom Staat kreiert worden, sondern von der Bevölkerung einer Gemeinde oder einer Region. Die Leute haben deshalb das Gefühl, etwas in den Händen zu haben, was ihnen wirklich gehört, das sie besser kontrollieren können und das deren Identität auch besser widerspiegelt.
Elisabeth Feurstein arbeitet ehrenamtlich für das Talente-Magazin und ist Mitglied des Tauschringes in Vorarlberg. Wir haben sie in einem „Laden auf Zeit“ in Hohenems getroffen, um von ihr zu erfahren, wie der Tauschring ihr Leben verändert hat und wie es sich anfüllt, mit diesen nicht staatlichen Währungen zu hantieren.
Um noch technische Informationen zu dem Thema zu ergänzen, folgt ab Minute 40 ein Telefoninterview mit Gernot Jochum-Müller. Er ist Experte für Lokalwährungen und unter anderem der Geschäftsführer der Allmenda Genossenschaft sowie Projektleiter für die Lokalwährungen in der Region.
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Dieses Gespräch ist Teil des Kunstprojektes „Die Bärensuppe“.
Die Auseinandersetzung mit der Vision einer geldlosen Gesellschaft, genauer beschrieben einer dezentralen, nicht monetären Open-Source-Anarchie, bildet den Kern des Projektes, aber nicht nur. Alternative Wirtschafts- und Gesellschaftsmodelle werden auch präsentiert.
Die Suppe, der Topf, das Zusammenkommen an einer sozialen Feuerstelle ist dabei die Metapher für eine Gesellschaft, die wieder Empathie statt Ellbogen zum Ziel hat. In die Bärensuppe gibt man, was man will und kann. Herausnehmen darf man, was man braucht und möchte. Gezählt, verglichen oder bewertet wird nicht. Alle „essen“ von der gleichen Suppe, also soll sie schmecken und sie soll für alle ausreichend hergeben. Es geht um das Wiederentdecken des Urvertrauens und um das Erfahren, dass wir alle in unserem tiefsten Inneren miteinander verbunden sind, auch wenn wir es vergessen haben.
Das Projekt „Die Bärensuppe“ besteht zuerst aus einem visuellen Anteil, Interviews mit Menschen, die anders mit Geld umgehen als gewöhnlich. Pioniere dieser in den Augen vieler dringend notwendigen Wende, oder Menschen, die durch ihr Handeln diese Transition ankündigen, vorbereiten, einleiten oder schon leben.
Der andere, analoge Teil in Form einer Kunstausstellung, ist erstmalig im September 2016 in Berlin in der Galerie Lite-Haus präsentiert worden. Den Besuchern wurde durch das Agieren in zwei interaktiven Installationen ermöglicht, sich dem Impact des Ge
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https://www.youtube.com/watch?v=17Yow6OSVXo
Aufgrund eines Polizeiübergriffs auf einen Jugendlichen in dem Pariser Vorort Aulnay-Sous-Bois gab es einige Demonstrationen und Ausschreitungen in der Pariser Banlieue, in Paris selbst und in weiteren Städten.
Unruhen in der Banlieue sind leider nichts Besonderes und die polizeiliche Gewalt bedauerlicherweise auch nicht. Wer das Täterprofil entspricht: Immigrant, jung, wohnhaft in einer Cité und Nachts draussen unterwegs, darf sich vor der Polizei fürchten.
Diese Cités sind allerdings in der Tat schwierig. Schon deren Architekturkonzept ist eine Absurdität. Dort werden Menschen übereinander gestapelt und drum herum eine kaum existente und recht öde Infrastruktur. Cités-Dortoirs: Schlafstädte. Wer noch nach 21 Uhr draussen ist, läuft entweder sehr schell nach Hause oder er ist verdächtig. Vor allem findet man Gelangweilte, die warten, dass irgendetwas passiert.
In so einer Vorstadt bin ich aufgewachsen, aber sie entwickelte sich überraschenderweise ganz anders, als erwartet. Über die Geschichte diese besondere Stadt und über die Cités im Allgemeinen erzähle ich heute, in der ersten Folge meiner neuen Sendung:
SM wie Sozial Media !
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00:00 Vorstellung der Sendung
00:35 Der Fall Theo : Die Fakten
06:33 Eine Kurze Geschichte der pariser Cités
09:50 Meine Cité : ein besonderer Fall
17:37 Die Identität der Cités
22:29 Lösungen
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Gewalt und Aggressionen sind allgegenwärtig. Der Mensch begegnet ihnen Tag für Tag in den Medien, auf der Straße, im Supermarkt, am Arbeitsplatz, in den Amtsstuben, den Gerichtsgebäuden, dem Elternhaus, den Schulen, den Parteien, Vereinen, Verbänden, Internaten, Polizeiwachen und in den Gotteshäusern. Überall, wo Menschen direkt oder indirekt aufeinandertreffen und wo strukturelle, intellektuelle oder materielle Hierarchien und Ideologien das Sein bestimmen, ist Gewalt nicht weit entfernt.
Es ist wichtig zu verstehen, dass sich Gewalt nicht nur Form eines erkennbaren Angriffs auf den Körper und das Leben eines Menschen zeigt. Die Gewalt, die in den Worten zu finden ist, ist mindestens ebenso bedeutsam, weil sie selbst in einer harmlosen Diskussion unterschwellig in jedem Satz mitschwingt:
„Ich habe recht und du hast unrecht. Ich weiß es und du weißt es nicht. Ich kann es und du kannst es nicht. Ich bin klug und du bist dumm.“
In der verbalen und nonverbalen Kommunikation versteckt sich die Gewalt. Als Mittel der Unterdrückung und Herrschaft bewusst eingesetzt oder im ungünstigen Moment versehentlich benutzt, können zum Beispiel Worte die Psyche eines Menschen viel härter treffen, als es mancher Faustschlag zu tun vermag – Blicke können vernichtend sein.
Die Transformation der Gesellschaft - weg vom individuellen Profitdenken und hin zum kooperativen Gemeinschaftsdenken -, in der Geld keine Rolle mehr spielt, macht eine radikale Änderung der eigenen Denk- und Handlungsweise erforderlich, weil Missverständnisse, Ängste und weitere Blockaden diesen Prozess bremsen. Eine Kommunikation, in der die Bedürfnisse jedes einzelnen Menschen gehört, offen aufgenommen und berücksichtigt werden, ist für die Transition unumgänglich.
Umso bedeutsamer ist es, eine Kultur der gewaltlosen Kommunikation zu fördern, in der sich jeder verpflichtet fühlt, auf die eigene Wortwahl, Gestik und Mimik zu achten, damit der einzelne Mensch niemandem absichtlich oder unabsichtlich Gewalt antut und jeder sagen kann, was er zu sagen hat, weil keiner befürchten muss, durch eine aggressive oder feindseeliege Replik zum Opfer verbaler oder nonverbaler Gewalt zu werden.
Wie gewaltfreie Kommunikation funktioniert und warum sie wichtig ist, um gesellschaftlichen Wandel herbeizuführen, darüber spricht Bilbo Calvez mit dem Kommunikationstrainer Klaus Karstädt in ihrem aktuellen Video des Projekts „Die Bärensuppe“.
Text von Gunther Sosna
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Weiterführende Links:
http://www.k-training.de
http://www.gewaltfrei-gluecklich.de/marshall-rosenberg.phtml
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Weitere Infos über den Werdegang der Bärensuppe findet ihr hier:
http://baerensuppe.berlin
https://www.facebook.com/groups/1432650360282037/
https://youtu.be/2i36j75Ryvk
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https://www.youtube.com/watch?v=QVy1f-fpPjM
Schreisse, 1993, Entre-Deux-Ponts, 16 mm
Regie: Laurent Vivien
Spiel (eine Verkäuferin): Bilbo Calvez
Schnitt: Bilbo Calvez
Erste Preis bei der Hamburger Kurzfilmfestival, 1994
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https://www.youtube.com/watch?v=DE13qRsKPCc
Fliesstext: Stefan Marks
Kevalam: Andreas Hofer
Saruj: Bilbo Calvez
Ein paar Auszüge aus "SARUJ - Stell dir vor, es gibt kein Geld mehr" haben wir in meiner Küche aufgenommen.
Hier ist ein Auszug aus dem Kapitel 5.
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