Mein Kampf - Zweiter Band - Die Nationalsozialistische Bewegung Ungekürzte Ausgabe LESUNG
Mein Kampf - Zweiter Band - Die Nationalsozialistische Bewegung Ungekürzte Ausgabe LESUNG
Am 24. Februar 1920 fand die erste große öffentliche Massenkundgebung unserer jungen Bewegung statt...
Mein Kampf - Erster Band - EINE ABRECHNUNG Ungekürzte Ausgabe LESUNG https://odysee.com/@Mannaz:9/Mein-Kampf---Erster-Band---EINE-ABRECHNUNG-Ungekürzte-Ausgabe-LESUNG:9?r=3YgTY1yF8iPa3fxsS8Z4fHPBFridMFwk
Originaltitel **Gold**
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1934
Stab
Regie Karl Hartl
Drehbuch Rolf E. Vanloo
Produktion Alfred Zeisler für die UFA
Musik Hans-Otto Borgmann
Kamera Günther Rittau
Otto Baecker
Werner Bohne
Schnitt Wolfgang Becker
Besetzung
Hans Albers: Werner Holk
Brigitte Helm: Florence Wills
Lien Deyers: Margit Möller
Friedrich Kayßler: Professor Achenbach
Michael Bohnen: John Wills
Eberhard Leithoff: Oberingenieur Harris
Ernst Karchow: Willi Lüders alias Jenkins
Willi Schur: Pitt
Rudolf Platte: Schwarz
Walter Steinbeck: Brann
Heinz Wemper: Vesitsch
Hansjoachim Büttner: Becker, Achenbachs Assistent
Erich Haußmann: Sekretär
Friedrich Ettel:
Ernst Behmer:
Philipp Manning:
Fita Benkhoff:
Elsa Wagner:
Curt Lucas:
Rudolf Biebrach:
Willi Kaiser-Heyl:
Knox und die lustigen Vagabunden
Originaltitel:**Zirkus Saran**
Regie:E. W. Emo
Autor:Hans Saßmann
Knox und die lustigen Vagabunden (1935)
Land: Ö
Jahr: 1935
Länge: 79 min.
schwarz-weiß
Zirkus-Clown Hans Moser (Direktor Knox) will vor Georgia Holl (Lissy Imhoff), seiner im Internat lebenden Tochter, seinen Beruf verheimlichen. Als Holl bei Adele Sandrock (Frau v. Herdingen) in der Sommerfrische weilt, kommt das Geheimnis auf und Holl verliebt sich in Sandrocks Enkel Rolf Wanka (Kurt).
Pseudokonflikte dienen als Vorwand, erstrangigen Darstellern in unterschiedlichem Maße Komik zu ermöglichen. Sandrock und Moser wie immer gut.
Mit Leo Slezak (Direktor Saran), Carl Schenström (Pat), Harald Madsen (Patachon), Ilona v. Hajmassy (Sängerin), Karl Rebernigg (Dompteur).
Film
Originaltitel **Der grüne Domino**
Produktionsland Deutsches Reich
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1935
Länge 88 Minuten
Altersfreigabe FSK 0
Stab
Regie Herbert Selpin
Drehbuch Emil Burri
Harald Bratt
Produktion Alfred Greven für UFA
Musik Gottfried Huppertz
Kamera Günther Rittau
Otto Baecker
Schnitt Oswald Hafenrichter
Besetzung
Brigitte Horney: Ellen Fehling & Mutter Marianne Fehling
Karl Ludwig Diehl: Kunstsachverständiger Dr. Bruck
Theodor Loos: Herr von Falck
Margarete Schön: Frau von Falck
Waldemar Leitgeb: Dr. Nohl
Erika von Thellmann: Dr. Brucks Wirtschafterin Theres
Erich Fiedler: Herr Fehling
Eduard Wesener: Herr Pollnow
Alice Treff: Lilly Bruck
Hans Leibelt: Justizrat Lorenz
Trude Hesterberg: Sängerin Lulu Mielke
Walther Jung: Bildhauer Nebel
Erwin Klietsch: Dr. Brucks Faktotum Aloys
Albert Hörrmann: Ellmos
Adolf Fischer: Maurer
Ernst Waldow: Ansager
*Handlung*
Ellen Fehling ist eine junge, attraktive Dame, die ohne ihre leiblichen Eltern bei ihrem Onkel von Falck und seiner Ehefrau aufgewachsen ist. Sie ist finanziell unabhängig und verliebt in einen Mann, der ihr die Heirat versprochen hat. Als es den Pflegeeltern klar wird, dass ihr Kind bald heiraten wird, müssen diese jedoch eine Wahrheit ans Licht bringen, die sie bisher gegenüber ihrer Nichte nicht ausgesprochen haben: Der leibliche Vater von Ellen ist ein des Mordes an seiner geschiedenen Ehefrau verdächtiger Straftäter, der seit der Geburt von Ellen inhaftiert ist.
Film
Originaltitel **Der ewige Jude**
Produktionsland Deutsches Reich
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1940
Länge 65 Minuten
Altersfreigabe FSK entsprechend einem Vorbehaltsfilm
Stab
Regie Fritz Hippler
Drehbuch Eberhard Taubert
Produktion Deutsche Filmherstellungs- und Verwertungs GmbH (DFG) für die Reichspropaganda-
leitung der NSDAP
Musik Franz R. Friedl
Kamera Albert Endrejat,
Anton Hafner,
Robert Hartmann,
Friedrich-Carl Heere,
Heinz Kluth,
Erich Stoll,
Heinz Winterfeld,
Svend Noldan (nicht im Abspann, auch für Trick und Karten)
Schnitt Hans Dieter Schiller,
Albert Baumeister
Besetzung
Harry Giese: Sprecher
Jud Süß (1940)Spielfilm von Veit Harlan aus dem Jahr 1940.
Film
Originaltitel Jud Süß
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1940
Länge 98 Minuten
Stab
Regie Veit Harlan
Drehbuch Veit Harlan und Eberhard Wolfgang Möller nach Ludwig Metzger
Produktion Otto Lehmann
Musik Wolfgang Zeller
Kamera Bruno Mondi
Schnitt Friedrich Karl von Puttkamer,
Wolfgang Schleif
Besetzung
Ferdinand Marian: Joseph Süß Oppenheimer
Werner Krauß: Sekretär Levy, Rabbi Loew, Schächter Isaak, Alter am Fenster
Heinrich George: Karl Alexander, Herzog von Württemberg
Kristina Söderbaum: Dorothea, Sturms Tochter
Eugen Klöpfer: Landschaftskonsulent Sturm
Hilde von Stolz: Herzogin von Württemberg
Malte Jaeger: Aktuar Karl Faber
Albert Florath: Obrist Röder
Theodor Loos: von Remchingen
Walter Werner: Herr Fiebelkorn
Jakob Tiedtke: Konsistorialrat
Erna Morena: Frau des Konsistorialrats
Else Elster: Luziana
Willy Kaiser-Heyl: Sitzungsteilnehmer
Wilhelm Egger-Sell: Sitzungsteilnehmer
Eduard Wenck: Hausbesitzer
Käte Jöken-König: Frau Bogner
Emil Hess: Schmied Hans Bogner
Ursula Deinert: Primaballerina
Erich Dunskus: Meister der Schmiedezunft
Heinrich Schroth: Herr von Neuffer
Bernhard Goetzke: Statist
Horst Lommer: Offizier
Wolfgang Staudte: Freund Fabers
Valy Arnheim: Statist
Franz Arzdorf: Offizier der Leibwache
Reinhold Bernt: Folterknecht
Lewis Brody: schwarzer Diener des Herzogs
Franz Klebusch: Statist
Paul Mederow: Richter Ratner
Hans Meyer-Hanno: Stadtbeamter
Hellmuth Passarge: Soldat beim Prozess
Josef Peterhans: Kontrollierender Offizier
Arthur Reinhardt: Statist
Ernst Stimmel: Statist
Walter Tarrach: Folterknecht
Otz Tollen: Statist
Hans Waschatko: Mann der Landstände
weitere Mitwirkende:
Otto Hunte: Szenenbild
Karl Vollbrecht: Szenenbild
Alfred Braun: Regieassistenz
Film
Originaltitel **Der grüne Domino**
Produktionsland Deutsches Reich
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1935
Länge 88 Minuten
Stab
Regie Herbert Selpin
Drehbuch Emil Burri
Harald Bratt
Produktion Alfred Greven für UFA
Musik Gottfried Huppertz
Kamera Günther Rittau
Otto Baecker
Schnitt Oswald Hafenrichter
Besetzung
Brigitte Horney: Ellen Fehling & Mutter Marianne Fehling
Karl Ludwig Diehl: Kunstsachverständiger Dr. Bruck
Theodor Loos: Herr von Falck
Margarete Schön: Frau von Falck
Waldemar Leitgeb: Dr. Nohl
Erika von Thellmann: Dr. Brucks Wirtschafterin Theres
Erich Fiedler: Herr Fehling
Eduard Wesener: Herr Pollnow
Alice Treff: Lilly Bruck
Hans Leibelt: Justizrat Lorenz
Trude Hesterberg: Sängerin Lulu Mielke
Walther Jung: Bildhauer Nebel
Erwin Klietsch: Dr. Brucks Faktotum Aloys
Albert Hörrmann: Ellmos
Adolf Fischer: Maurer
Ernst Waldow: Ansager
*Handlung*
Ellen Fehling ist eine junge, attraktive Dame, die ohne ihre leiblichen Eltern bei ihrem Onkel von Falck und seiner Ehefrau aufgewachsen ist. Sie ist finanziell unabhängig und verliebt in einen Mann, der ihr die Heirat versprochen hat. Als es den Pflegeeltern klar wird, dass ihr Kind bald heiraten wird, müssen diese jedoch eine Wahrheit ans Licht bringen, die sie bisher gegenüber ihrer Nichte nicht ausgesprochen haben: Der leibliche Vater von Ellen ist ein des Mordes an seiner geschiedenen Ehefrau verdächtiger Straftäter, der seit der Geburt von Ellen inhaftiert ist.
Davon in Kenntnis gesetzt, beschließt Ellen, ihren Vater im Zuchthaus zu besuchen, um ihm in seiner Situation eventuell helfen zu können. Darauf widerruft ihr Verlobter sein Eheversprechen und der Einzige, der jetzt noch zu Ellen hält, ist der junge Rechtsanwalt Dr. Nohl. Gemeinsam beginnen sie, die Tatvorwürfe gegen ihren leiblichen Vater aufzuarbeiten und stoßen dabei auf einen Tatumstand, der besonders heikel ist: Offenbar gab es damals eine tragische Verwechslung und ihr Vater hat in der Folge den Mord freiwillig gestanden, obwohl er diesen gar nicht begangen hatte. Der Fall wird aufgeklärt, ihr Vater wird aus dem Gefängnis entlassen und Ellen hat in dem jungen Anwalt den geeigneten Ehemann gefunden.
Wilhelm P. Krüger als Bauer Krischan Lampken
Marianne Hoppe als Anna, seine Tochter
Olaf Bach als Müller Bunjes
Marieluise Claudius als Sophie, seine Schwester
Fritz Hoopts als Hinnerk, Knecht
Carsta Löck als Stine, Magd
Albert Lieven als Wesemeier, der neue Lehrer
Karl Dannemann als Rupf, der neue Gendarm
Willi Schur als Egon Mahnke, Gerichtsvollzieher
Fita Benkhoff als Erna Klüfkorn, seine Braut
Max Eckard als 1. Bauernbursche
Hugo Froelich als Oncken, Bauer
Richard Handwerk als Borchers, Bauer
Willi Parshen als 3. Bauernbursche
Jaspar von Oertzen als 2. Bauernbursche
Unter der Regie von
Carl Froelich
Produziert von
Carl Froelich
Geschrieben von
August Hinrichs (Theaterstück)
Robert A. Stemmle
Walter Supper
Mit
Wilhelm P. Krüger
Marianne Hoppe
Olaf Bach
Musik von
Hanson Milde-Meissner
Kinematographie
Reimar Kuntze
Bearbeitet von
Gustav Lohse
Produktionsunternehmen
Carl Froelich-Film
Vertrieben von
Europa-Filmverleih
Veröffentlichungsdatum
18. August 1934
Laufzeit
99 Minuten
Land
Deutschland
INHALT
Volkstümliche Komödie um ein preisgekröntes Schwein, das in einem kleinen Dorf für turbulente Verwicklungen sorgt: Weil Bauer Lampken seine Steuerschulden nicht bezahlen will, soll seine Zuchtsau Jolanthe gepfändet werden. Doch eher will Lampken sein liebstes Schwein schlachten, bevor er es dem Finanzamt überlässt. Gemeinsam mit den anderen Dorfbewohnern stiehlt er Jolanthe aus der Obhut des Gendarms, was zahlreiche Aufregungen zur Folge hat. Aber Lampkens kluge Tochter Anna sorgt mit ihrem Verehrer Bunjes für ein versöhnliches Ende, und so überlebt Jolanthe auch das abschließende Festessen mit Doppelverlobung.
**Der Kampf mit dem Drachen** ( Deutsch : Der Kampf mit dem Drachen ) ist eine 1935 deutsche Filmkomödie Regie Franz Seitz und mit Adele Sandrock , Joe Stöckel und Hans Schlenk .
Besetzung Bearbeiten
Adele Sandrock als Gräfin Drachenstein
Joe Stöckel als Bachmeier
Hans Schlenck als Fritz Carsten
Lucie Englisch als Trude Carsten
Gretl Theimer als Komtess Helene
Walter Lantzsch als Carsten Sr.
Josef Eichheim als Nickelmann
Fritz Odemar als Bihold
Theodor Autzinger als Stelzer
Maria Byk als Wirtschafterin
Justus Paris als Karl
Karl Elzer als Spange
Unter der Regie von
Franz Seitz
Produziert von
Otto Ernst Lubitz
Geschrieben von
Joseph Dalman
Joe Stöckel
Mit
Adele Sandrock
Joe Stöckel
Lucie Englisch
Musik von
Toni Thoms
Kinematographie
Franz Koch
Bearbeitet von
Gottlieb Madl
Produktionsunternehmen
Bayern Film
Vertrieben von Bayern Film
Veröffentlichungsdatum 14. Juni 1935
Land Deutschland
Sprache Deutsch
Film
Originaltitel Feldzug in Polen
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1940
Stab
Regie Fritz Hippler
Produktion Deutsche Filmherstellungs- und Verwertungs-GmbH (DFG) (Berlin-Tempelhof)
Musik Herbert Windt
Kamera Sepp Allgeier,,
Erwin Bleek-Wagner,
Walter Conz,
Albert Endrejat,
Walter Frentz,
Karl Freymann,
Walter Hrich,
Heinz von Jaworsky,
Bernhard Juppe,
Albert Kling,
Heinz Kluth,
Guzzi Lantschner,
Arthur Linke,
Hanns Scholz,
Wilhelm Siem,
Erich Stoll,
Richard Unger